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Paihia —> Rotorua

Veröffentlicht: 11.10.2024

Nach den Aufregenden Tagen in Paihia ging es für mich zurück nach Auckland. Theo, welcher bis dato Hitchhiking gemacht hat habe ich mitgenommen, da dieser in Auckland nun selbst ein Auto kaufen möchte. Auf der Fahrt haben wir günstige CD’s für 1$ gekauft, wobei eine ganz coole dabei war, und meine Wunde am Kin verarztet. 

Nach einer kleinen Pause mit Spaziergang und guten Talks wurden wir dann zwar mit Stau in Auckland empfangen. Allerdings hatten wir auch einen wunderschönen Regenbogen, wodurch wir uns nicht beschweren konnten. Angekommen in Auckland war es ein absoluter Horror einen Parkplatz zu finden. Schlussendlich haben wir in einem sau teurem Parkhaus geparkt aber was soll’s. 

Untergekommen sind wir dann im “Choise” Hostel, wo wir uns schnell fertig gemacht haben da der Plan war mit Paula und Jonny zusammen die Bar Tour zu machen. Genau das haben wir dann gemacht, auch wenn ein paar coole Clubs dabei waren war meine Stimmung bisschen gedämpft, genauso wie mein rechtes Ohr. Da dieses mit Wasser vollgelaufen ist, mitlerweile konnte ich es allerdings nach 5 Arztbesuchen untersuchen lassen und habe die richtigen Medikamente bekommen. Sodass es jetzt besser werden sollte. 

Am nächsten Morgen schliefen wir lange aus und lernten noch ein paar Jungs aus unserem Zimmer kennen. Dann ging es für mich zusammen mit Paula und Jonny raus aus Auckland zu einem schönen Trip. Auf dem wir den “Karamatura Waterfall” bestaunen konnten und einen herrlichen Ausblick hatten. 

Zurück im Hostel hatte Theo für mich gekocht. Danach haben wir noch mit ein paar anderen deutschen, einem Canadiens und einem Italiener connected. Es wurden Karten gespielt und gechillt. 

Am nächsten Morgen (heute 11.10.) ging es für mich zunächst zum Ohrenarzt und dann nach “Rotorua”. Den Italiener (Giacomo) nahm ich mit da er bis auf die Südinsel trampen will. Am letzten Abend hatten wir uns gut verstanden und es war sehr entspannt, zudem konnte ich meine Englisch Kenntnisse auch verbessern. 

Hier angekommen musste ich erstmal auf alles klarkommen, so viele Eindrücke und Gedanken die einem im Kopf herum schwirren. Das alleine Leben ist cool aber auch Sau anstrengend, selber bezahlen, an alles denken, essen, trinken und Unterkunft, die Basics von zuhause werden zur Challenge. 

Am Abend wollten Giacomo und ich dennoch in die Stadt, wir suchten allerdings vergeblich nach einer coolen Bar die gut gefüllt war. Stattdessen fanden wir einen rappelvollen Eisladen um 9:00 Uhr abends bei 10 Grad. Aber die Neuseeländer sind ohnehin Kälte resistenter und laufen hier in kurzer Hose und Shirt rum. Ein bisschen verkehrte Welt.

Das Hostel und die Stadt kommen mir momentan ziemlich leer vor aber mal sehen, morgen werde ich neu planen. Ab Montag sollte ich dann auf der Kiwi Farm mit Fruitpicking angefangen können. 


Antworten (2)

Oma und Opa
Haben heute am11.10. beide letzten Berichte studiert.Allerhand geschieht und Grunderkenntnisse sind gratis, was alles zum Überleben gehört. Ohrenprobleme habe ich mit Ohrenstöpsel lebenslang bekämpft. Gute Reise

Ja ich hatte leider Wasser im Mittelohr aber das versuche ich gerade mit Spray und Tabletten rauszuspülen

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