Veröffentlicht: 03.10.2024
Die lange Autofahrt von Dargaville nach Kap Reinga wird einem durch die traumhaften Landschaften verschönert. Nach Einkaufen und strömenden Regenfällen, durch dichte Wälder, endlose Weiten und entlang der schönen Strände komme ich am späten Nachmittag an der “Tapotupotu Bay Camping Area” an. Zum Mittagessen gab es Avocado Toast mit Käse.
Nach dem ich auf dem Campingplatz angekommen war, hieß es früh schlafen.
Am nächsten Morgen ging es ausgeschlafen und fit zum nördlichsten Punkt Neuseelands. Dort erwartete mich eine wunderschöne Aussicht entlang beider Küsten, Gottseidank habe ich einen Tag mit super Wetter und Sonnenschein erwischt!
Ein halbstündiger Spaziergang auf dem Kamm der Küste führte mich zum Beach, wo ich allerdings nur mit den Füßen reingehen konnte. Grund dafür waren zum einen die 18 Grad Umgebungstemperatur und zum anderen die sehr starken Wellen, welche vor allem an der Wetsküste Neuseelands nicht zu unterschätzen sind.
Nach diesen sehenswerten Landschaften ging es für mich zu einem meiner persönlichen Highlights bislang. Sand-Surfen auf den “Te Paki Giant Sand Dunes”, etwas was ich schon immer mal machen wollte. 15$ ein Board und los, allerdings anstrengender als erwartet sich durch den Sand und entgegen den Wind auf die Hügel zu gelangen. Allerdings macht es dann einen heiden Spaß sie wieder herunter zu rasen.
Mittagspause mit Schoko-Toast am “Rawara Beach” und dann weiter bis nach “Ahipara”. Eine weitere Nacht auf dem Campingplatz, zum Abendessen habe ich mir noch Nudeln mit Tomatensoße und Käse gekocht, allerdings ohne Zwiebel und großartig Gewürze eher etwas mild im Geschmack.
Der Sonnenuntergang blieb mir auf Grund der Wolken leider verborgen, aber da werden sich bestimmt noch einige Gelegenheiten ergeben.