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Karen und Marie ziehen bei uns ein - KW 43

Veröffentlicht: 30.10.2018

Am Montag ist Marie aus Bali in Melbourne angekommen. Auf Bali hat sie für 3 Monate einen Freiwilligendienst geleistet. Wir haben uns gleich nach ihrer Ankunft getroffen und sind zusammen nach St. Kilda gegangen. Nach ein paar Stunden gemütichen Strandstunden, sind wir dann Essen gegangen. Den Abend haben wir anschließen in unserer Wohnung ausgeklungen. Dabei haben wir die TimTams (Schokolade) aus bali mit den TimTams aus Australien verglichen. Die aus Bali sind deutlich kleiner und haben nicht so hochwertige Schokolade, wie die aus Australien.

Am Dienstag waren Karen, Ben, Marie und ich auf dem Queen Victoria Market. Anschließend haben wir eine Stadtführung durch Melbourne gemacht. Wir lernten viel über die Geschichte von Melbourne, die wir teilweise aber auch schon kannten. Am Abend haben wir dann einen Film geschaut.
Ein paar Infos zu Melbourne:
Melbourne erlangte vorallem durch Gold sein Reichtum. Außerdem war die australische Regierung während des Baus der Hauptstadt Canberra in Melbourne sesshaft. Die Aborigines-Flagge spiegelt die Sonne (gelber Kreis), die Menschen (schwarz)  und die Erde/ Australien (rot) wider.

Am Mittwoch wurde meine Arbeit leider abgesagt, weil nicht so viel los war im Restaurant. Dafür konnte ich den Tag wieder mit Marie verbringen. Sie wohnt nun bei Ben und mir und nimmt Luisas Platz ein. Sie wird in Australien Woofing machen, sprich Farmarbeit leisten. Bis sie auf eine Farm geht, verbringt sie aber ihre Zeit bei uns in Melbourne.

Am Donnerstag habe ich den ganzen Tag gearbeitet.

Am Freitag waren Marie und ich morgens erneut beim Queen Victoria Market. Dieser ist recht groß und es gibt immer viel zu gucken. Am Nachmittag ist auch Karen bei uns eingezogen. Sie macht in Australien auch ein Work and Travel- Jahr und nun leben wir alle zusammen in Armadale. Unsere Miete wird dadurch natürlich billiger und vom Platz her reicht es auch für uns vier. Wir verstehen uns alle sehr gut und genießen die gemeinschaftlichen Abende. Am späten Nachmittag habe ich dann wieder gearbeitet.

Am Samstag und am Sonntag habe ich die ganze Zeit gearbeitet. Das Wetter war recht gut, weshalb viel los war im Restaurant. Ich verstehe mich sehr gut mit allen Mitarbeitern. Am besten jedoch mit drei Irländerin, die jeweils auch ein working-Holiday-Aufenthalt haben. Obwohl sie alle aus Irland kommen, aben sie sich noch nie vorher gesehen. Sie wohnen jedoch alle recht nah aneinander in Irland.

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