Matopos, Krüger Nationalpark und Johannesburg

Vom Hwange Nationalpark aus ging es weiter in den nächsten Park, Matopos. Dieser beinhaltet eine grosse Population von Breitmaulnashörnern. Mit unserem Guide machten wir uns zu Fuss auf die Suche nach eben diesen und fanden einen Bullen sowie eine Mutter mit Jungtier. Da Nashörner keine Fressfeinde haben tolerieren sie Menschen in der Nähe normalerweise gut und wir konnten uns bis auf ca. 15 Meter anschleichen. Der Matopos Park ist auch für die Höhlenmalereinen der San-People bekannt.

Weil es am Zoll von Zimbabwe nach Südafrika Wartezeiten von bis zu 10 Stunden geben kann, verbrachten wir nochmals eine Nacht in Botswana, bevor wir nach Südafrika aufbrachen. Im berühmten Krüger Nationalpark hatten wir unsere letzten Safari-Fahrten. Die Highlights waren Hyänen-Junge, ein Leopard (der hat leider nur geschlafen), ein Gepard und ein grosses Löwinnen-Rudel.

In Johannesburg endet somit die erste Etappe unserer Weltreise und wir können, nach einem Monat Campen, endlich wieder den Luxus von einem bequemen Bett und stabilem WLAN geniessen :D

Morgen Abend geht es dann weiter Nach Madagaskar.