Veröffentlicht: 14.10.2023
Am 01. Oktober ging unsere Reise in Wissembourg los. Von dort nahmen wir den Zug über Strasbourg (mit kurzem Aufenthalt) nach Paris. In Paris mussten wir erst mal 5h auf den Check-in warten, bis es dann endlich mit dem ersten Flug nach Shanghai ging. Nach diesem Flug wissen wir (und unsere Sitznachbarn), dass Hildi das Frühstück vor der Landung in Zukunft lieber auslässt und Medikamente gegen Reiseübelkeit in unsere Reiseapotheke gehören. Nach langen 9h Aufenthalt am Geisterflughafen Shanghai (riesiger Flughafen, kaum Menschen, fast alle Geschäfte geschlossen & wenig Abflüge), der sich durch Chinas Zensur fast aller Internetseiten noch länger anfühlte, flogen wir weiter nach Auckland. Dieser Flug ging, trotz Turbulenzen (Hildi hat diesmal nicht gekotzt), relativ schnell rum. Am 03. Oktober sind wir dann um 16:30 Uhr in Auckland gelandet.
Das Prozedere an neuseeländischen Flughäfen gestaltet sich länger als an anderen: Bevor man das Flugzeug verlassen darf, wird von neuseeländischen Behörden im Flugzeug ein Desinfektionsspray versprüht, um das einschleppen von Parasiten und fremden Pflanzen zu verhindern. Im nächsten Schritt wird das Gepäck (vor allem Outdoor Equipment) in der Biosecurity ebenfalls auf Parasiten und fremde Pflanzen gecheckt. Das Working Holiday Visum hingegen wurde automatisch erteilt und man muss sich kein Stempel etc. am Schalter abholen.
Nachdem wir uns noch am Flughafen Simkarten besorgt haben, fuhren wir mit dem Bus in die Stadt zu unserem Hostel.