50. Walgama (Sri Lanka)

30.11.21-03.12.21

Und jetzt ist tatsächlich Halbzeit - die ersten 6 Monate unserer Reise sind schon vorbei, völlig verrückt!! 

Von Galle aus fahren wir jetzt weiter mit dem Zug nach Walgama...

Walgama ist ein schöner kleiner Ort und liegt zwischen Mirissa und Matara an der Küste! 

Unser Guesthouse befindet sich direkt am Meer - hier kann man es gut aushalten und...

und auch das Älterwerden ist nur halb so schlimm! 

Wir essen frischen Fish, zubereitet von unserem Vermieter, der ein fantastischer Koch ist (vielen Dank für den Tipp ChrisTina!), trinken Kokosnüsse und liegen in der Sonne! 

Auch wenn die Regenzeit noch nicht vorbei ist und es fast jeden Abend wie aus Eimern schüttet, sind die Sonnenuntergänge hier traumhaft schön! 

Zum Schluss:

Halbjahresfazit Ronny: "Sooo, dann ist also auf einmal ein halbes Jahr der Reise schon wieder vorbei. Aufgrund der vielen Eindrücke und Erlebnisse verging die Zeit wie im Flug. Blöde Floskel, aber so isses wirklich. Vor einem halben Jahr sind wir in unser kleines Auto gestiegen und haben gedacht, schauen wir mal, wie weit wir damit kommen. Dann waren wir auf einmal in Georgien, und nun im Dschungel von Sri Lanka. Auf dem Weg haben wir viele tolle Menschen kennengelernt, unfassbare Landschaften durchquert und jeweils zuviel landestypischen Schnaps trinken (müssen). Wir sind sehr dankbar für alles und versuchen immer ein bisschen zurückzugeben, was uns schon Gutes widerfahren ist. Cheers auf das bisher Erlebte und alles was noch kommen mag!"

Halbjahresfazit Katha: "9 verschiedene Länder, Kulturen, Menschen, Währungen...unglaublich, was wir im letzten halben Jahr alles erleben und wie viele tolle Menschen mit ihren Geschichten wir kennenlernen durften! Bisher hat alles so perfekt geklappt, wir hatten nie Pech und alles läuft einfach - gerne weiter so! Dass wir die Reise (notgedrungen) während einer Pandemie machen, empfinde ich mittlerweile tatsächlich als positiv, da wir oft die einzigen Gäste sind und so die Menschen noch persönlicher kennenlernen und ihnen gleichzeitig ein bisschen Hoffnung auf den überlebenswichtigen Tourismus zurückgeben können!"