San Augustín

Die Temperaturen waren in den letzten Tagen stabil hoch aber unter 30 Grad mit angenehmer Luftfeuchte. Dennoch beschliessen wir jetzt ein paar Tage einfach mal nichts zu unternehmen und wenden uns straight south über die Berge an die Pazifikküste nach San Augustín.

Bereits nach überqueren des Passes merkt man die Meeresfeuchte, die Vegetation wechselt von Eiche zu Bananenbusch und Palme. In San Augustín empfangen uns brüllende Hitze aber dennoch ein kühler Wind vom Meer.

Wir stehen drei Tage auf dem Hof eines Fischrestaurants, nachts sind alle weg und wir haben das Areal für uns alleine. Eine Wohltat wenn man einfach mal die Beine baumeln lassen kann und das Gehirn keine permanente kulturelle Bespassung verdauen muss.

Tagsüber mit Corona und Limetten auf dem Liegestuhl, nachmittags frisches Seafood und abends früh ins Bett um sich am nächsten morgen mit niemandem den Strand teilen zu müssen und die Sonne aufgehen zu sehen.