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Joshua Tree National Park

Veröffentlicht: 06.10.2018

An Ausschlafen war wieder einmal nicht zu denken. Wir wollten früh im Joshua Tree National Park sein. Nach einem kurzen Abstecher zur Fleischtheke im Supermarkt, heute stand mal wieder eigenes BBQ im Park an, erreichten wir zunächst das Visitor Center, welches nur 10 Minuten von unserer Unterkunft entfernt gelegen war. Die zu erwartende Tagestemperatur wurde mit 26 Grad angegeben. Ein Mitarbeiter des Centers gab uns einige Tips für den Besuch im Park. Zudem erklärte er uns, dass die USA Army während des 2. Weltkrieges den Park nutzte, um Truppenübungen vor der Landung in Nordafrika zu trainieren. Noch heute üben die USA, England, Australien, Neuseeland und Holland hier für Einsätze in Wüstengebieten.

Höhepunkte in dem Park waren für uns der Kaktuswald, die Felsformation "the Skull", der Aussichtspunkt "Keys View" und natürlich die Vielzahl der Joshua Trees. Gegen Nachmittag fanden wir eine schön gelegene Picnic Area samt Grill, wo wir es uns dann auch mal wieder gut gehen ließen. Weiter ging es dann mit der etwas mehr als eine Stunde andauernden Fahrt nach Palm Springs, wo wir letztlich abends ankamen. Zuvor waren wir noch kurz in Pioneertown, einem kleinen Westernort, wo aber aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nichts mehr los war.

Abends gegen 21:00 Uhr machten wir noch einen kleinen Spaziergang in Palm Springs. Es war kaum noch etwas los, fast alle Geschäfte hatten zu. Von den Temperaturen her war es sehr warm und vor allem drückend. Wir waren auf unserer Reise immer mal wieder erstaunt über die teilweise enormen Temperaturunterschiede im Vergleich zur zurückgelegten Fahrtstrecke.


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