Clanwilliam

Nach einem traurigen Abschied von Kapstadt machten wir auf, unseren letzten Teil der Reise zu bestreiten. Also ging es als erstes nach Clanwilliam. Auf dem weg dorthin hielten wir kurz in Citrusdal. Ein kleiner Ort, aber nicht besonders spannend. In Clanwilliam hatten wir eine nette kleine Unterkunft. Sehr platt kamen wir dort an, da wir recht wenig geschlafen hatten. Am nächsten Tag gingen wir den Sevilla Trail, der an alten Felsmalerein vorbei führte. Wir hatten Glück und sahen ein paar freie Elands. Danach schauten wir uns eine Roibosteefabrik an. Kaum zu glauben, was man daraus als herstellen kann. Heute fuhren wir dann weiter nach Springbok. Immer stur geradeaus durch ganz viel nichts. Auf dem Weg entschieden wir uns, durch einen Nationalpark zu fahren. Dieser war allerdings wenig spannend. Tausend Bodenwellen waren wirklich zu viel. Gott sei dank hatten wir Glück und sahen Red Hartebeests, Oryxe und ein Dieker. Unsere Unterkunft ist ganz nett. Wir haben Deutsche aus Clanwilliam wieder getroffen, die auch morgen weiter zum Fish-Rivercanyon düsen. Kaum zu glauben, dass wir in zehn Tagen schon wieder heim fliegen...