Addo- Park mit wenig Stadt

Gestern schauten wir uns bevor wir aufbrachen noch kurz  Cradock ein wenig an und besichtigten das Museum von Olive Schreiner, einer Schriftstellerin. Danach brachen wir nach Addo auf. Die Fahrt war kurz und wir überlegten noch kurz in Addo etwas zu essen. Leider besteht Addo quasi nur auf dem Park und vielen Gästehäuser drum herum. Wir fuhren also doch schon in die Unterkunft und wurden mit einem wunderbaren Zimmer und toller parkähnlicher Gartenfläche überrascht. Abends gab es ein drei Gänge Dinner, was keine Wünsche offen ließ. Danach saßen wir noch ein wenig am Feuer. Heute schlemmen wir noch einmal. Nach einem guten Frühstück brachen wir auf, um den Addo Elephant Park zu bestaunen. Den Leoparden sahen wir leider immer noch nicht, dafür unglaublich viele Warzenschweine mit zum Teil Jungtieren, einige Elefanten wie auch Zebras, jede Menge Kudus, ein Dieker und verschiedenste Vögel. Der Park war häufig sehr dicht bewachsen, was für die Tiere sicherlich ganz schön ist, für uns aber den Nachteil hatte, nicht sehr viel zu sehen. Wenn man den Park als erstes anschauen würde, ist er sicher ganz nett, da wir aber schon tolle Parks wie den Krüger- und Mountain Zebra Park gesehen haben, hat er uns, auch landschaftlich, nicht voll überzeugt.