Veröffentlicht: 09.02.2018
Nach der Landung in Da Nang machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu meinem Hostel. Im Gegensatz zu Hanoi ist die Stadt wesentlich ruhiger, sauberer und irgendwie allgemein europäischer, was sicherlich auch an den vielen großen Hotels liegt. Angekommen in meinem kleinen gemütlichen Hostel lernte ich auch gleich meine unglaublich netten und liebevollen Gastgeber kennen, welche im Erdgeschoss wohnen und den Gästen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich gestalten.
Nach dem Frühstück organisierte mir meine Wirtin für die Woche ein Moped, denn ich möchte Zentralvietnam ganz individuell auf dem Zweirad erkunden.
Mein erstes Ziel sollten dabei die Marmorberge unweit von Da Lang sein. Einzigartige Höhlen mit vielen Buddha-Statuen und begleitende Musik sorgten für eine andächtige Atmosphäre. Außerhalb der Höhlen führten unzählige Treppenstufen an Pagoden vorbei auf den Berg hinauf, von wo ich einen wunderbaren Ausblick bei guter Sicht genoss.
Am Nachmittag ging ich an den Strand, spazierte bei 25 Grad und Sonnenschein an der Wasserkante entlang und nahm selbstverständlich auch ein Bad in den Fluten.
Morgen geht es dann mit meinem 110 ccm Leichtkraftrad in die Stadt Hoi An.