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22.07.17-25.07.17 Vegas Baby!

Veröffentlicht: 27.07.2017

Samstag: Erstmal richtigen Frühstücken. Nach drei Tagen "Sparmenü" im Hotelzimmer eine Wohltat. Die Tenaya-Lodge Nähe Fish Camp ist perfekt dafür, top Service und wahnsinnig tolles Brunch-Angebot. Nach 3 Tagen "Naturpur" freuen wir uns auf das Grossstadtfeeling... Vegas Baby!



Nach 7-stündiger Autofahrt durchs "Nichts" und rauf und runterträllern der Playlisten erreichen wir Las Vegas. Irgendwie ist das Gepäck mehr statt weniger geworden, überladen mit zwei Koffern, Rucksäcken und Einkaufstaschen stehen wir in der Lobby des MGM Grande Hotel, oder eher dem Casino/Einkaufshalle/Rezeption/Restaurant. Da wir heute ja noch nicht lange genug unterwegs waren, entschieden wir uns noch eine Stunde in der Warteschlange zu verweilen und etwas blöd in die Wäsche zu gucken aus purer Überforderung. Riesig, viel und alles ein bisschen "too much" waren unsere ersten Gedanken. Anschliessend folgte die "Challenge Zimmersuche".. Durchs Casino und zurück, einmal hin und einmal her, das Zimmer finden das ist schwer.. 

Für's Abendessen war's natürlich wiedermal zu spät, routinierte Chaoten eben. So machten wir zum ersten mal vom üppigen Fast-Food Angebot der Amis Gebrauch, irgendwie sind wir da ziemlich schlecht drin, die Wahl fiel auf Reis mit Gemüse und Rind :-) Happy us. 


Sonntag: Breakfast with a view. Erstmal eine Acai-Bowl und Kaffe auf dem Zimmer geniessen und los geht's. Die Vorbereitungen für die Poolparty laufen auf Hochtouren, irgendwie schön sich nach einer Woche no-make-up und 7 Tage "badhairday" in a row wiedermal aufzubretzeln, sonst hätten wir die 2 Kilo Zusatzgepäck ja ganz umsonst mitgenommen. 


Die Stunden zwischen 13.00 und 20.00.. What happens in Vegas, stays in Vegas.. oder so ;-) Stellt euch das Ganze einfach bildlich vor. Die Mischung aus Moijto, Bier, 44 Grad, wilder Musik, Pool und Hunderten von verrückten Menschen. Herrlich! 


Nach dem partywütigen Nachmittag erstmal eine kräftige Stärkung.. Abendessen im (Geld)-Rausch. 



Irgendwie werden wir alt, um kurz nach 20.00 liegen wir k.o. im Bett. Der nächste Tag war also ganz der Regeneration gewidmet. Ausgehungert machten wir uns gegen Mittag auf die Suche nach dem tollen Brunch-Lokal welches wir uns herausgesucht hatten. Und wer hätte es gedacht, wir kamen natürlich nie dort an! Denn man musste Hotelgast sein um reinzukommen. Aus geplantem üppigen Brunch wurde ein Late-Lunch. Es folgte, shopping in der Fashion Mall (typisches Regenerationscardio eben), allerdings ging uns nach kurzer Zeit die Lust und das Geld aus. 

Als nächstes stand Planung der nächsten Tage auf dem Programm. Wahnsinnig, diese Effizienz die wir hierbei immer an den Tag legen.. eigentlich wollten wir ja heute noch an den Pool, doch Abends um 21.00 Uhr scheint selbst in Las Vegas die Sonne nicht mehr. 


Wir machten uns auf ins Hard Rock Cafe um dort zu essen, schlenderten durch den Strip und gönnten uns auf vollen Magen eine Achterbahnfahrt im New York New York Hotel. Uns persönlich gefiel dieses Hotel viel besser als das hochgelobte MGM, alles mit sehr viel Liebe zum Detail, man fühlte sich irgendwie wie im Europapark. Ansonsten ist Vegas einfach eine Stadt wie es sie ein zweites mal nicht gibt, von allem ein bisschen zu viel, cool für Partys, allerdings extrem teuer für arme Studenten! Die drei Tage waren perfekt als Abwechslung zwischen den Nationalpärken, längerfristig würde es uns beiden hier allerdings etwas langweilig werden.  



Dienstag: Der beste Abreisetag bisher, gemütlich gestartet, Shoppingeskalation die zweite und nur ca 2h reine Fahrzeit von Vegas Richtung Zion National Park. Wir freuen uns zurück in die Natur zu fahren. Der Weg dorthin führt durch eine wunderschöne Landschaft die einem nur staunen lässt.. 




.. .Utah here we come!

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