8.Tag, weiter über Gibraltar nach Sabinillas

Heute recht entspannt, ca. 60 km, 400hm, starker Wind aber die Sonne ist zurück.

Die Spanier waren sehr gute Seeleute, da brauchten sie keine Brücke, man legte einfach  rechts oder links an. Das ist für die Radler von heute nicht so einfach. Da ist Gibraltar vom Hostel geschätzte 8km Luftlinie weg aber der Fluss dazwischen zwingt einen 20km Umweg zu fahren damit eine, für Fahrräder freigegebene, Brücke vorhanden ist. Unser Navi hätte uns über die Autobahnbrücke geschickt.

Gibraltar, was soll man dazu sagen? Es lag auf der Tour und war Pflichtprogram. Englisch halt, nur mit Rechtsverkehr. Touristenströme, auf den Berg konnten wir wegen Rad und Gepäck nicht, wären auch nur zwei Affen mehr gewesen. Unser Besuch hielt sich in Grenzen, das Interessanteste war dir Überquerung der Landebahn. Also weiter....

Die weitere Fahrt Richtung Norden zur Küste war angenehm. Kurzzeitig haten wir einen super Radweg. Wohlgemerkt neben der Autobahn, nicht darauf. Traue keinen Navi für Fahrräder, mittlerweile vergleichen wir immer Google und Komoot, Einbahnstraße, Autobahnen und Schiebepassagen werden sehr unterschiedlich interpretiert.

Die erste Woche ist rum, es klappt ganz gut. Wir haben jetzt mehr als 300 km wir sind ungefähr da wo wir geplant haben, hatten schon einige Wegprobleme aber wir haben sie gemeistert und sind trocken geblieben.

Sorry wird jeden Tag mehr, Servus bis Morgen