Veröffentlicht: 09.03.2018
In Mui Ne klingelt schon um 4 Uhr am Morgen der Wecker. Der Sohn unserer Hostelmama fährt uns mit seinem Jeep zu den weißen Sanddünen, damit wir dort den Sonnenaufgang genießen dürfen.
Die Füße in den noch kühlen feinen Sand eingegraben färbt sich langsam der Himmel.