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Wanaka und Arrowtown (Neuseeland Teil 29)

Veröffentlicht: 20.01.2019

Nach dem Haast Pass fuhren wir entlang des Wanaka und Hawea Sees, wo es langsam aufklarte.



Zumindest bei unseren Fotostopps blieb es trocken, wenn auch immer noch einige Wolken am Himmel waren.



Diese wurden, als wir in Wanaka ankamen, dann auch immer mehr, bis es schließlich wieder kräftig regnete. Da uns die Wettervorhersage vorgewarnt hatte, wollten wir aber auch nur die “Puzzling World“ ansehen.



Bei dieser Ausstellung gab es Räume mit verschiedenen Illusionen, wie zum Beispiel einem schiefen Raum. Dieser war ohne Fenster gebaut, so dass man den Eindruck hatte, dass das Wasser nach oben fließt.



Natürlich gab es auch bekannte optische Täuschungen.



Im Café gab es Geduldsspiele und Knobelaufgaben, an denen man sein logisches Denken erproben konnte.



Zum Abschluss gingen wir noch durch ein großes dreidimensionales Labyrinth, das leider im Freien aufgebaut war. Da der Regen wieder eingesetzt hatte, waren wir durchnässt, bis wir alle vier Ecktürme und dann wieder den Ausgang gefunden hatten.


 

Am nächsten Morgen fuhren wir ins Zentrum von Wanaka, wo wir am See spazieren gingen und das Alpenpanorama genossen. 



Eigentlich wollte Malte Parasailing ausprobieren, aber als wir bei dem Unternehmen anriefen, wurde uns nur gesagt, dass das heute nicht ginge (obwohl im Internet alle Termine noch verfügbar waren). Also spazierten wir noch etwas weiter um den See.



Wir gingen dann auch zum “Wanaka Tree“, einem im Wasser stehenden Baum. Der war etwas kleiner und unscheinbarer, als wir dachten. Wir erkannten ihn aber an den vielen am Ufer stehenden Touristen, die ihn fotografierten.



Um Wanaka und die Seen noch einmal von oben zu sehen, wanderten wir auf den 525 Meter hohen Mount Iron.



Auf dem Gipfel hatte man eine schöne Rundumsicht.



Über den Highway 6 fuhren wir dann Richtung Queenstown und machten zwischendurch noch einen Fotostopp.



Am nächsten Morgen besuchten wir dann Arrowtown. Der Goldgräberort, in dem heute nur 2000 Menschen leben (und im Sommer viel mehr Touristen unterwegs sind), sieht noch charmant alt aus und versteckt die historischen Fassaden nicht hinter hässlichen Werbeschildern oder Vorbauten.



Einige alte und nachgebaute Gebäude zeigen in der chinesischen Siedlung, wie die asiatischen Goldsucher im 19. Jahrhundert lebten.



Viele kamen nach Neuseeland, um beim Gold Suchen reich zu werden und dann in die Heimat zurückzukehren.

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