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Silvester in Auckland (Neuseeland Teil 14)

Veröffentlicht: 31.12.2018

Silvester wollten wir gerne in einer größeren Stadt feiern und verbrachten deshalb noch eine Nacht in Auckland auf dem Weg vom äußersten Norden bis nach Süden.

Auf dem Campingplatz wollten wir noch unsere Wäsche waschen, mussten aber dann leider feststellen, dass auf diesem wie auch auf dem davor, nur Kaltwäsche im Angebot war. Dass irgendetwas dabei sauber wird, bezweifelten wir zwar, aber immerhin war die Wäsche mal nass geworden und mit Waschmittel parfümiert...



Anschließend fuhren wir in die Innenstadt. Da der Himmel recht bedeckt war und der Busfahrer das Stoppsignal an unserer Haltestelle ignorierte, stiegen wir in der Innenstadt aus und entschieden spontan, ins Kino zu gehen. So verbrachten wir den Nachmittag mit “Aquaman“.


Danach zeigte sich die Sonne am Himmel und wir machten uns auf den Weg zum Skytower, wo wir einen Tisch zum Abendessen gebucht hatten.



Wir konnten schon vorher hoch fahren und den Ausblick auf die Stadt genießen. Es gab auch Glasböden, auf denen man unter sich direkt in die Tiefe sehen konnte.




Bei dem Ausblick über das abendliche Auckland aßen wir dann zu Abend.

Das Restaurant drehte sich dabei langsam, so dass man die ganze Stadt vom Platz aus sehen konnte.



Die Ablage an der Seite drehte sich allerdings nicht mit. Nach einigen Minuten fiel uns auf, dass die Tasche mit unserem Autoschlüssel darin verschwunden war. Leider fanden wir sie auch beim Gang durch das Restaurant nicht wieder. 

Die Kellnerin meinte, dass wir spätestens in einer Stunde wieder daran vorbei fahren müssten...



Erst eine ganze Weile später stand ein Gast einige Tische weiter mit unserer Tasche auf und so mussten wir uns dann doch keine neue Übernachtungsmöglichkeit für den Abend suchen...



Anschließend gingen wir zum Hafen, um das Feuerwerk, das vom Skytower aus abgefeurt wird, zu sehen. Es dauerte dann nur etwa fünf Minuten.



Nun war die Innenstadt ein einziges Verkehrschaos, da alle mit ihrem Auto nach Hause fahren wollten.

Nachdem wir vergeblich eine gute halbe Stunde nach der planmäßigen Abfahrtszeit auf den Bus gewartet haben, nahmen wir uns, als dieser immer noch nicht in Sicht war, ein Taxi.



Das fuhr leider zunächst auch nur Schrittgeschwindigkeit, während das Taxameter unerbittlich weiter lief... Nach einer Stunde, 9 Kilometern und mit 100 Dollar weniger waren wir dann endlich angekommen.

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