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Queenstown (Neuseeland Teil 31)

Veröffentlicht: 22.01.2019

Queenstown ist bekannt für alle Arten von Extremsport und mehr oder weniger verrückte Aktivitäten. So fand der erste Bungee Sprung in Neuseeland von einer Brücke über den Fluss Kawarau in der Nähe von Queenstown statt. Bis heute kann man dort seinen Mut testen. Wir haben uns die Brücke und den Ausblick angesehen, aber keinen Sprung gewagt.


Blick auf den Kawarau Fluss


Um eine noch bessere Aussicht zu haben, fuhren wir mit der Seilbahn zu einer Aussichtsterrasse, von der man Teile von Queenstown und des Wakatipu Sees überblicken konnte.



Oben gab es für alle, die lieber etwas schneller unterwegs sein wollen, die “Luge“. Dort konnte man mit kleinen Wagen bergabwärts fahren.



Auf dem Wasser bewegten wir uns auch schnell vorwärts: Über den See Wakatipu fuhren wir mit einem Jetboot, das bis zu 90 km/h erreichte. Dass es dabei etwas nieselte, war nicht weiter schlimm, weil wir bei den 360° Drehungen sowieso vom Spritzwasser nass wurden.


Eigentlich hatten wir auch eine Fahrt zum Parasailing gebucht. Dabei wird man mit einem Fallschirm hinter einem Boot hergezogen und kann so über den See fliegen. Wegen des Windes wurde es aber leider abgesagt.


Bei einer anderen Flugaktivität sahen wir nur zu - auch weil uns 90 Euro für 2 Minuten unverhältnismäßig teuer erschienen... Dafür ist “ifly“ völlig Wetter unabhängig, da man in einem Windkanal das Gefühl des Fliegens nachempfinden kann.


Durch den Ort spazierten wir natürlich auch, wobei man dafür nicht allzu viel Zeit braucht. Queenstown scheint vor allem aus Hotels, Restaurants und Buchungsagenturen für Aktivitäten zu bestehen.


Gründer von Queenstown

Einige schöne Gebäude sind aber auch noch zu sehen.

St Peters Church

Auf einer Halbinsel gab es einen botanischen Garten mit Rosenbeeten und Parkanlage. Dort wurde man auch durch Warnschilder auf die Gefahr von umher fliegenden Frisbees hingewiesen: Es gab eine Frisbeegolfbahn, die von mehreren Spielern genutzt wurde, als wir dort waren. Bei diesem Spiel muss man eine Frisbeescheibe mit möglichst wenig Würfen in über das Gelände verteilte Körbe befördern.





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