Veröffentlicht: 14.02.2024
Der Regen hört nicht auf, aber den Regen kann man nicht ändern. Ich mache mich auf den Weg zum Hotel. Angekommen ziehe ich erstmal meinen Regenponcho aus. Und wer sitzt auf der Couch in der Lobby: Michael aus München, den ich bestimmt jetzt schon viermal getroffen habe. Wir quatschen etwas und dann müssen wir noch auf unseren Bus warten. Der Mitarbeiter von PeroHop ist sehr freundlich.
Vor der letzten Fahrt kann ich schon sagen, dass sich PeroHop wirklich gelohnt hat, also das Busunternehmen. Man kann an den jeweiligen Orten solange bleiben, wie man möchte. Und es wird sich um alles gekümmert. Nachteil ist, dass die Fahrtzeiten feststehen und man manchmal lieber abends losfahren möchte, je nachdem, was man macht, aber man schon morgens los muss. Aber ich denke, für meinen nächsten Trip nach Peru würde ich es auf eigene Faust buchen. Genau wie bei Aktivitäten. Vieles hätte man auch selbst buchen können bzw. nur eine Fahrt, wie zum Beispiel bei der Canon Tour, aber dafür muss man vorher schon gut planen.
Wir werden mit dem Transporter zum Bus gebracht. Es ist der normale PeroHop und zum Glück ist der Bus nicht voll. Ich positioniere mich hinten und habe zwei Plätze für mich. Mal schauen, wie und ob ich schlafen kann. Ich habe eigentlich keinen Hunger, aber habe noch Snacks dabei für den Notfall. Laut Plan kommen wir morgen um 5 Uhr an. Ich bin gespannt und melde mich morgen aus Cusco.