Veröffentlicht: 13.12.2018
Wie jedes Jahr um Weihnachten herum, so bleibt es auch dieses Jahr wieder traditionell erhalten. Ich bin erkältet. Halsschmerzen, die Nase verflüssigt sich und ich darf reichlich niesen. Spaß macht es nicht. Deswegen bleibe ich heute in der Wohnung.
Stephanie ist alleine ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen: Strandspaziergang. Leider ohne Tablet und damit ohne Möglichkeit, ein Foto ihrer Begleiter zu machen. Eine ganze Zeitlang sind zwei Delfine neben ihr hergeschwommen, wohl so wie man das aus Filmen kennt: parallel zum Strand, immer wieder auf- und untertauchend. Aber wie gesagt: leider ohne Foto. Schade.
Zum heutigen Foto: es kommt aus Haßloch, würde mir von unserer Tochter Daniela geschickt. Es gehört zum Blogeintrag vom 9. November. Wir haben in Neuseeland ein paar Gläser Manuka Honig gekauft. Der Hinweis der Verkäuferin, dass wir diesen Honig nicht nach Australien mitnehmen dürften, sondern wir diesen beim Ankommen wegwerfen müssten, brachte uns dazu, den ganzen Honig in ein Päckchen zu packen und Mut der Post nach Hause zu schicken. Gestern kam das wohl an. Etwas anders, als wir es abgeschickt hatten (siehe Foto).
Wir sind jetzt am Überlegen, dieses Päckchen dem "Museum für internationale Alltagskultur" zu überlassen - wenn es das denn gibt. Wenn nicht, könnten wir ja auch in Haßloch eine Neugründung initiieren.
Gerade habe ich mal recherchiert wie viele Australier in den großen Städten bzw. Regionen des Landes leben. In den acht größten Städten leben zwei Drittel aller Einwohner des Landes. Diese Städte verteilen sich auf die Küste bzw. Küstennähe. Im Landesinnern leben somit lediglich ein Drittel aller Australier, d.h. 8 Millionen. Da ist der Weg zum nächsten Nachbarn manchmal sehr weit.
Alleine Sydney und Melbourne haben zusammen 10 Millionen Einwohner.