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20. - 22.7. - Halbinsel von Quiberon

Veröffentlicht: 24.07.2023

Wir fahren auf die Halbinsel von Quiberon. Vielleicht noch touristischer als bei Cancarneau. Anfangs ist die Gegend unfreundlich zu uns. Der von mir ausgesuchte Camplingplatz hat nichts frei. Es ist mittags, wir haben Hunger und keine Unterkunft. Aber dann finden wir einen netten Platz an der Landenge. So haben wir einen Strand im Westen mit Wind und einen im Osten ohne, an dem wir uns sogar mal ein Stündchen sonnen.

Am ersten Tag gehen wir nur kurz am Strand spazieren und waten zu einer kurz vor dem Strand gelegenen Insel.

Neuer Platz und Katja mit neuer Bluse und wildem Farbmischung
Der Strand im Westen
Kleine Insel vor dem Strand

Ausflug mit dem Rad nach Quiberon

Am nächsten Tag machen wir uns mit den Rädern auf den Weg zum südlichen Ende der Halbinsel, Quiberon. Gegenüber liegt die Insel Belle-île-en-Mer, aber nach unserer Fahrt nach Ouessant sparen wir uns den Weg. 

Katja findet eine Wegweisung für das Rad und wir fahren wunderschön durch die Dünen über gesandete Wege.

In Quiberon befolgen wir unsere während der Reise entwickelte Regel: Nimm das erste, und essen fantastisch. Fisch und Huhn auf höchstem Niveau. Nicht ganz billig, aber jeden Cent Wert.

Voie verte durch die Dünen nach Quiberon
Schlösschen am Stramd
Strand in Quiberon
Meer von einem Aussichtspunkt

Menhire und Dolmen bei Carnac

Nun sind wir fast zwei Wochen in einer hereditären, keltischen Gegend unterwegs und haben noch nicht speziell keltisches angesehen.

Das wollen wir ändern und radeln nach Carnac, wo tausende von Menhire und einige Dolmen zu sehen sind. Das ist beeindruckend, aber auch nervig, weil die Gebiete komplett eingezäunt sind und natürlich völlig überlaufen von Touristen.

Radweg an der Landenge
Menhire bei Carnac
Um es mit dem kleinen Emil zu sagen: umfallt
Dolmen bei Carnac




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