Veröffentlicht: 30.07.2020
Das, was nicht bezeichnet werden darf, hat unsere Reise nach USA vorübergehend verhindert. Daher nur ein kurzer Trip nach Freifburg und and den Iseosee. Aber seht und lest selbst
Mit einer ausgeschlafenen Katja lässt sich gut reisen. Nach rund 5 Stunden Autofahrt sind wir in Freiburg. Irgendwo habe ich gelesen letzteres sie verkehrsgünstig gelegen. Ich finde, wenn man von Osten kommt und Karlsruhe vermeidet ist das ein ziemliches Gegurke über die Dörfer.
Auf dem Campingplatz ist nichts frei. Also gehen wir ins Hotel Central; hässlich, aber der Name ist Programm. Wir trösten uns mit jeweils zwei Spritz im Schatten des Domes.
Der Bummel durch die Freiburger Innenstadt, ist zwar nett, aber die Läden, insbesondere Schuh-, hinterlassen unzufrieden. Also kehre ich mit einem latent unzufriedenen Hasen ins Hotel zurück.
Wir machen den Schlossberg als nächstes Ziel der Ekundung aus, ohne zu wissen, dass dieser einen sehr netten Biergarten beheimatet. Die zweite Runde holt Katja. Auf die Bestellung eines Weissbieres fragt der Schankkellner, sicher auch begünstigt durch die Maske, zurück: "Ein Bier, oder Weisswein?" Jetzt weiß Katja, dass man in Freiburg zu Weissbier Weizen sagt.
Das Abendessen nehmen wir bei einem Weinlokal auf der Straße ein. Zwei Flaschen köstelichen Rieslings mit Badischen Tapas. Prost.