Cancun & Tulum

So, erste Eindrücke von México verdaut. Wir pennen also zwei Nächte in Cancun, machen beide Tage sehr ruhig und verbringen einen am Strand, danach geht es weiter nach Tulum, dass scheint etwas mein Koh Lanta in México zu sein, erstmal zwei Nächte hier, um dann wieder nach Cancun zu fahren, dort zumindest eine Spring Break Party mitzunehmen (wobei ich noch nicht sicher bin ob ich mir das antue) und Malte am Montag zu verabschieden, Flöchen bleibt nämlich noch etwas und fliegt Ende März aus Miami nach Köln.

Was weiterhin passiert weiß ich noch nicht so genau, in meinem Kopf schwirrt von Guatemala, Kolumbien und Peru so einiges rum...also mal sehen was mir so es dann wird.

Morgen gehen wir jedenfalls mit Meeresschildkröten schwimmen und fahren dann wie gesagt nach Cancun. Auf meiner Liste hier steht Chichen Itza (Maya Tempel) und Isla Mujeres. 

Der nächste Tag:

Woran merkt man, dass man in México ist? Richtig, der Strand ist aufgrund irgendeiner Gang Geschichte gesperrt, vermummte Typen mit selbstgeschnitzten Baseballschlägern und Schlagstöcken erklären uns, dass sie auf die Bullen warten und wir jetzt nicht an den Strand können. Nix mit Schildkröten wie es aussieht.

Somit fahren wir zum nächsten Strand und gehen wiederum in eine der Cenoten, ich hab immer noch nicht verstanden was genau das ist, es ist aber ganz geil, man kann auf jeden Fall Schnorcheln und es ist Süßwasser. 

Im Anschluss gehts zu den Maya Ruinen die hier um die Ecke sind, da wir hungrig sind, wird sich in einem Restaurant niedergelassen. Hier versacken wir etwas und qudi mit dem Moment, in dem es los gehen soll, dreht das Wetter ab. Malte und ich entschließen uns trotzdem loszulaufen, d.h. Badehose, Eintritt, GoPro und los gehts. Die anderen passen so lange auf unseren Krempel auf. 2 min unterwegs und es hört auf zu regnen, mir relativ egal bzw. eher gut als schlecht, Malte hat nun aber folgendes Problem: keine Sonnencreme und nen Monster-Sonnenbrand, also schnorren. Auch das läuft. Ruinen kann man sich geben, der Strand ist leider auch gesperrt, weil die Wellen zu hoch sind.

Auf dem Rückweg sehen wir noch einen -sicher bin ich mir nicht- Nasenbär oder so. Zusätzlich möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass ich einen Kolibri gesehen habe.