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Saint Louis part one

Veröffentlicht: 28.03.2018


Samstag. Endlich Wochenende. Aber nicht fuer Reisegruppe no.komisch.

Es ging nach St. Louis, eine Stadt mit ca. 300.000 Einwohnern, die genau auf der Greze der Staaten Ilinios und Missouri liegt. Die 90 minuetige Fahrt lies sich, dank der kurzen Nacht, groesstenteils schlafend verbringen. Unsere erste Anlaufstation war das Art-Museum. Zu sehen gab es verschiedenste Kunstwerke aus allen Epochen der Geschichte. Aufgrund von WLAN und aeusserst bequemen Sitzten waren die meissten Mitglieder der Reisegruppe schon nach einer halben Stunde nicht mehr in den Gaengen anzutreffen. Die zweite Station und wahrscheinlich auch Highlight des Tages, war dann die Skyzone. Zu Vergleichen mit dem deutschen " Jumphouse" ist die Skyzone eine Trampolinhalle. Neben normalen Trampolinen, Dutchballfeld und Schaumgummigrube, gab es hier auch eine Kletterwand, sowie Parkour- und Dunkingstationen. Nach einer Stunde war dann die gebuchte Zeit, aber auch die Kraefte erschoepft. Nun ging es in die Mall. Zwei Stunden Zeit, kombiniert mit einer Vielzahl an Shops und besseren Preisen liessen die Portemonaies stark schrumpfen. Im Anschluss folgte der beste Teil des Tages - die Cheesecake Factory. Die 20 Minuten Wartezeit waren zwar hart, wurden dann aber mit extrem gutem und reichlichem Essen wieder ausgeglichen. Leider war der Hauptgang schon so viel, dass der eigentliche Cheesecake gar keinen Platz mehr fand. Gut gesaetigt ging es dann ins Hotel. Das Downtown Hyatt Hotel. Die Zimmer waren sehr gross (vier Jugendliche in einem Doppelzimmer waren kein Problem) und das vier Sterne raiting war deutlich spuerbar. ie grossen Fenster boten einen schicken Blick auf die City. Leider mussten wir unsere Aussicht nach einer halben Stunde wieder verlassen und das City Museum zu besuchen. Das City Musem ist nicht wirklich ein Museum, eher ein Freizeitpark oder "Spielhaus". Es war wie ein Sammelsurium aus zusammenhangslosen Dingen, die jemand in ein altes Fabrikgebaude gesetzt hatte. So gab es ein Tunnelsystem, rutschen oder auch einen Spielbereich fuer Kleinkinder. Bis zum dreizehnten Lebensjahr kann man dort bestimmt super Spass haben. Hat man die 1.60m Marke allerdings ueberschritten, ist es einfach nur verstoerend. Wir waren einfach sowohl geistig, als auch koerperlich viel zu alt fuer diesen Laden. So kam es auch, dass wir schon nach 2 statt geplanten 4 Stunden wieder ins Hotel zurueck kehrten. So endete dieser Tag um 23.00 Uhr.

Abschliessend kann man sagen, dass der gesamte Tag zwar lang, aber interessant war. Die Zeitverschwendung im City Museum haette man auch weglassen koennen und die Zeit zum chillen im Hotel nutzen koennen. Aber gut, dass kann ja keiner wissen.


PS: unsere geliebten Lehrerinnen hatten das WE Ruhe vor uns. Sie waren nicht mit in Saint Louis, der trip wurde von den Gasteltern geplant. 


Felix H. 

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