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Von Picton nach Abel Tasman

Veröffentlicht: 06.02.2019

Überfahrt durch die Fjorde von Wellington nach Picton war sehr beeindruckend. In Picton übernachteten wir auf bewährtem Top 10 Holliday Park, gleich am Hafen und gingen am Abend sehr leckeren Fisch essen.

Die Devise für die Südinsel lautete „Ride your own Ride“. Wir wollten uns nach engagierter Reiseroute auf der Nordinsel mehr Zeit an den einzelnen Orten nehmen. So brachen wir von Picton über Nelson, sehr schönes Städtchen, in Richtung Abel Tasman Nationalpark auf. Unterwegs fanden wir einen abgelegenen, kleinen, sehr ruhigen Campingplatz in der Cable Bay, wo wir 2 Nächte blieben. Sehr schön zum Schwimmen, trotz der vielen Steine und sehr schöner Abendstimmung. Am zweiten Tag fuhren wir nach Nelson zum Brille von HP reparieren und einkaufen von Tisch und Stühlen. Auch wir wollten mal vor unserer Hütte sitzen. In Nelson haben wir eine sehr feine Fischplatte verspeist (die Küche hier ist durchgehend sehr gut, von asiatischen bis europäischen Einflüssen geprägt).

Nach 2 Tagen fast gar nicht fahren, machten wir uns dann zur nächsten Etappe auf. Über Motueka, Kaikeriteri landeten wir dank Travel Guide auf einem sehr schönen Campingplatz „The Barn“, direkt am Eingang des Nationalparks Abel Tasman. Von hier konnten wir die unterschiedlichsten Touren, geführt oder auch auf eigene Faust direkt buchen. Sehr praktisch!!! Letztendlich blieben wir hier 5 Nächte zum Wandern, Kajaking und Schwimmen und erlebten so auf verschiedene Art den Abel Tasman Coast Track.

Morgen machen wir uns auf zur Westküste unsere nächste Übernachtung ist bereits in Punakaiki gebucht, diesmal ein Apartment.

Falls jemand meine Anmerkung zum neuseeländischen Fahrstil im letzten Beitrag falsch verstanden hat: Noch nirgends so entspannt gefahren und die ganz Zeit noch keinen Unfall gesehen, eine echte Umstellung vom Berliner Stassenkampf.

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