Tag 40: Zwei glückliche Dauergäste in Prachuap Khiri Khan

Am liebsten würde ich gar nicht mehr weggehen aus Prachuap. Es ist eine Stadt, die so viele tolle Seiten hat, dass man sich nur wohlfühlen kann:

1. Zahme Brillenlanguren, die sich füttern lassen und auf den Rücken springen, um sich dort mit Erdnüssen füttern zu lassen

2. Eine schöne, lange Strandpromenade, an der man joggen gehen oder sich abends mit einem Getränk auf die Mauer setzen kann

3. Einen tollen Nachtmarkt, auf dem sogar ein Stand ein vegetarisches Nudelgericht zuzubereiten weiß (was selten ist)

4. Einen großen Tagesmarkt, auf dem man alles von Papaya, über Salate, die man sich selbst zusammenstellen kann bis hin zu frischen Kokosnüssen, Kräutern, Gemüse, Eintöpfen, Sushi, Klebreis mit Mango,... findet

5. Wahnsinnig nette Thais, egal, wohin man blickt

6. Ein Homestay, in dem wir uns wie Zuhause fühlen, mit einer lustigen, quirligen Betreiberin, die morgens Fruchtshakes macht und das Haus mit Planen gegen den schlimmsten Regen abzudichten weiß 

7. Einen schönen Strand mit Kasuarinen, zu dem man in 10 Minuten mit einem Roller fahren kann

8. Eine Massagestube, in der ein etwa 90-Jähriger fröhlich aus der Tür schaut und Kunden zu einer wirklich tollen Massage (allerdings nicht von ihm) hereinbittet

9. Einen Makro Supermarkt in der Nähe, in dem man angeblich sogar Käse bekommt

10. Restaurantbetreiber, die uns schon auf der Straße grüßen 

11. Einen Bahnhof, an dem man 24 Stunden Zugtickets kaufen kann, falls doch mal wieder das Fernweh aufkommt