Gestartet wird am Südstrand...
am Ausgangspunkt versteht sich. Wir wollen die Insel mit unserem Leihelefanten erkunden, was sich hier anbietet in der Ebene.
Wir tanken ihn noch rasch mit einem Teelöffel Bio-Rapsöl auf, nachdem wir einen günstigen Anbieter fanden.
Kommen an einer konspirativen Ferienwohnung vorbei, fragen beim Besitzer nach einem Reisedüker - er wird uns ausgehändigt. Es geht los.
Wir gelangen über Umwege zum Bahnhof, erfreuen uns am örtlichen Haltepunkt und völlig souverän...
Besteigen die Dünenzahnradbahn, setzen uns unverzüglich entgegen der Fahrtrichtung, essen noch ein wenig wurmstichigen Joghurt und winken aus dem zugigen Fenster.
Im Abteil sitzt uns gegenüber die freundliche Bordstewardess Beate S. Sie macht einen Screenshot.
Wir sind echt mächtig beeindruckt, ziehen die Notbremse und kommen sofort an der Mühle zum Stillstand.
Mit knurrendem Magen und einem flauen Gefühl ab der Frische ordern wir zwei angeblich fangfrische eiweißhaltige Fischbrötchen zum unschlagbaren Vorzugspreis.
Unweit davon setzen wir uns total routiniert in das rote bereitgestellte Amphibienfahrzeug in der Wiese...
Wir schließen die Zündung kurz, gurten uns an. Vergewissern uns noch kurz ob der Tüv noch läuft und tauchen rasch ein in das Weltmeer.
Kommen am idyllischen Ende von Lemkenhafen wieder an die sichere Oberfläche und salben uns dann prophylaktisch mit Melkfett ein.
Achtsam und mit einer angeborenen Resilienz durchforsten wir den Damm nach einem geeigneten und stubenreinen Hausschaf. Wir haben echtes Glück, lassen keinen Müll zurück hier am Deichzustiegspunkt.
Die Auswahl des Schafes fällt nicht so leicht, es sehen alle gleich aus. Wir machen eine Woll-Blökanalyse und greifen wolfsgleich das am wollenstende, lassen aber noch kurz grasen. Ein beeindruckendes Fest.
Wie es weitergeht, folgt in der nächsten Reportage direkt...
Tondbandstimmen
A Fläschners Dream