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Hobart, Tasman Peninsula and Maria Island

Veröffentlicht: 31.01.2017

Hobart ist tasmaniens hauptstadt. Wir sind in einem hostel namens pickled frog direkt im zentrum. Wir duschen endlich und essen nach dem overland track endlich wieder frisches obst und gemüse! Hobart ist klein, hat aber nette cafes und läden sowie einen schönen hafen. Eigentlich wollten wir australiens größtes privates museum, das mona, besuchen, leider hat das zeittechnisch nicht so hingehaun. 

Am nächsten tag erwartet uns die herausforderung linksverkehr. Abgefahren!

Wir steuern mit unserem schwarzen kia rio die tasman peninsula, eine halbinsel im südosten tasmaniens, an. Es ist einer der wenigen orte, wo noch gesunde tasmanische teufel leben. Aufgrund eines fiesen, sehr ansteckenden krebses sind fast 90% der teufel in tasmanien ausgestorben. Da die tasman peninsula etwas isoliert ist, konnte die krankheit bisher nicht bis dorthin vordringen. Das größte lebende, fleischfressende beuteltier ist aktuell der tasmanische teufel (früher gab es den noch größeren tasmanischen beuteltiger, der leider ausgestorben ist). Sie sind nachtaktiv und in der wildnis sehr selten zu sehen, weshalb wir entscheiden den unzoo zu besuchen. Dort widmet man sich dem schutz der tiere, was vorallem bedeutet die halbinsel krankheitsfrei zu halten. Es ist eines von mehreren schutzprojekten in tassie. Früher gab es sogar auf dem festland teufel, bis der dingo nach australien kam und die teufel ihnen zum opfer fielen. Eine traurige geschichte die des tasmanischeen teufels. 

Im unzoo gibt es auch kängurus und vögel, meist gerettete tiere, die verletzt gefunden wurden.

Auf der halbinsel fahren wir danach zu verschiedenen, traumhaften bays! Wir campen direkt am strand, baden im eiskalten meer und wandern zu cape hauy! Das klima hier unten ist viel milder als im nordwesten, wo wir den overland track gemacht haben. Endlich ist es nachts nicht mehr so kalt! Die sonne ist tagsüber gnadenlos, man verbrennt sich in null komma nix, weshalb man immer eine kopfbedeckung tragen sollte, tut hier auch echt jeder, somit ist das hut-und mützengeschäft hier sehr rentabel.

Die leute sind wirklich wahnsinnig nett und kontaktfreudig. Man kommt super schnell ins gespräch. 2 mädels aus sydney waren unsere rettung in der not, als wir kein cash mehr hatten um den campingplatz zu zahlen. Man konnte dort nicht wie sonst immer mit kreditkarte zahlen...Sie gaben uns bares und wir haben es ihnen per paypal überwiesen. Außerdem sind die aussies sportvernarrt. Es wird super viel gewandert, gepaddelt, gesurft und geradelt.

Unser letztes ziel in tasmanien ist maria island. Wir mieten bikes und erkunden die insel, die komplett nationalpark ist. Die bikes sind der letzte schrott und wiegen ungefähr 1 tonne, weshalb das ganze mega anstrengend ist. Aber wir sind ja jetzt in form... wir halten an den fossil cliffs, die komplett aus fossilen meeresbewohnern bestehen und an den painted cliffs, die rötlich-braun und weiß gezeichnet sind. Wir sehen eine ziemlich große schlange und endlich ein wombat aus nächster nähe. 

Am tag danach gehts mit der fähre spirit of tasmania von devonport zurück nach melbourne!

Hobart es la capital de tasmania. Nos alojamos en un hostal en el centro que se llama Pickled Frog. Después de los 8 días en el Overland track, por fin podemos lavar la ropa, lavarnos a nosotros, comer algo fresco y dormir en una cama. La ciudad es pequeña, pero con un puerto, cafes y tiendas muy bonitos.

Al dia siguiente nos espera nuestro primer contacto de conducción por la izquierda. 

Con nuestro flamante Kia Rio nos vamos hasta la península de Tasmania al sureste de la isla. Es el único lugar donde todavia no ha entrado un cáncer facial contagioso que afecta a los demonios de tasmania, ya que al ser una península, esta aislada del resto de la isla. Éste cáncer ha matado ya al 90% de los demonios, y hay un programa de protección para ellos aquí.

Una parte del programa es el Unzoo, que visitamos al día siguiente, y es un centro donde rescatan animales y tienen algún demonio en cautividad. También se encargan de dar de comer a demonios salvajes. 

Antes también habia demonios en el resto de australia, pero con la llegada del dingo que trajeron los colonizadores desde Asia se extinguieron.

Desde la península vamos viajando hacia el norte por la costa pasando por diferentes bahías. Uno de los días vamos hasta el cabo Huay de senderismo y otro hasta la isla Maria, que es otro parque natural.

En la isla Maria nos alquilamos unas bicis ( un poco chatarras ) para recorrerla. Y por fin conseguimos ver un Wombat en condiciones.

Al dia siguiente cogemos el ferry de vuelta a Melbourne. Adios Tasmania!!



Antworten (5)

sony
Tolle Eindrücke - danke dafür

yosu
Por favor que envidia, pero si ya estáis morenos!!!!.

olvido
Que fotos más bonitas

Davinson
Que pasada! saludos pareja!

Armando
Y parecía que se iba a la guerra, ¿verdad Josu? ;) Disfrutad chicos!!! Que paisajes mas guapos, increíbles!!

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