Monis kleine Worldtour
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Ein Besuch in Ho-Chi-Minh-City

Veröffentlicht: 13.02.2018

An diesem Morgen gingen die Meisten zum Floating Market in Can Tho. Da es mir noch nicht so gut ging, sah ich mir einen lokalen Markt am Fluss an. Teilweise war der Geruch wirklich gewöhnungsbedürftig, aber er war sehenswert. Was dort angeboten wurde, kann man nicht mit unseren europäischen Märkten vergleichen. 




Nachmittags in Ho-Chi-Minh-City (ehemals Saigon) angekommen suchten wir uns erst mal ein Restaurant, da wir einen Mordshunger hatten. 

Später traffen wir uns dann zum Abendessen und gingen in den Sense Market. Dort gabs eine riesen Auswahl an verschiedensten Essensarten: vietnamesisch, thailändisch, japanisch, Pizza, Sushi, Rolled Ice Cream ect. 



Danach hatten wir einen fantastischen Ausblick über die Stadt von der Rooftopbar eines Hotel. 



Der nächste Tag brach an und ein paar von uns gingen auf eigene Faust die Stadt besichtigen, so auch ich. Wir besuchten den Ben-Thanh-Market, in dem man lauter Fake Sachen kaufen konnte. Diese wurden witzigerweise in Tüten von Edeka gesteckt, selbstverständlich auch Fake. Der Hunger trieb uns diesmal in Burger King. Immer Reis und Nudeln hatten wir langsam satt. 


Der Verkehr war Wahnsinn. Überall Mopeds, sogar auf Gehwegen fuhren sie dich fast um. Eine Strasse hier zu überqueren war nicht einfach. 


Zum Abend hin chillten wir noch ein wenig in der Lobby unseres Hotels und verabschiedeten unsere ersten drei Mädels aus der Gruppe, bevor es zum 1. Overnight Train ging. Es war recht lustig im Zug. Wir pressten uns zu acht in einen Wagon und tranken Bier und spielten Karten. 







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