Mit-leichtem-Gepaeck
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Langsamkeit hat einen Namen: Koh Phayam

Veröffentlicht: 31.01.2018

Vielleicht tut uns dieses Nichtstun hier auch einfach mal ganz gut. Ist nur schwer sich daran zu gewöhnen! :-) Aber letztendlich ist hier außer Strand und Meer wirklich nichts los und ich hab entschieden, das zu unserem Vorteil zu nutzen Keine Suche nach dem nächsten Ausflug, sondern einfach morgens an den Strand, zwischendurch ein Eis essen oder zur nächsten Schaukel spazieren gehen. Abends den Sonnenuntergang beim Abendessen in der Strandbar genießen und dann zeitig ins Bett.....um morgens wieder vom Meeresrauschen geweckt zu werden.

Nora meinte heut morgen, sie würde gern hier arbeiten....als Köchin! Gut so, dann weiß ich ja jetzt schon, wo ich später immer Urlaub mache :-))) Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass Nora hier jeden Tag Kartoffelbrei mit Würstchen isst! Und gestern hat sie gesehen, dass jemand Pizza hatte.....unser heutiges Abendessen stand somit auch direkt fest :-)


Ans Roller fahren hab ich mich auch noch nicht rangetraut, zumindest nicht mit Kind. Vielleicht probieren wir es noch aus. Mal schauen. 

Von Massentourismus sind wir übrigens auch weit entfernt, die Insel ist wirklich noch ziemlich ursprünglich, und die Strände weitestgehend leer......wie man auf den Bildern ja auch sieht. Und trotzdem haben wir mal wieder ausgezeichnetes WLAN direkt am Strand und sogar Strom im Zelt :-) Dafür aber kein warmes Wasser, was bei den Temperaturen allerdings eher Segen als Fluch ist :-) Geduscht wird übrigens unter freiem Himmel. Ist zwar umrandet, damit die Nachbarn nicht direkt auch was davon haben, aber ein Dach gibt es nicht. 

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