Veröffentlicht: 10.10.2019
Es wird spät, als wir endlich ein Plätzchen finden. Am Delphin rechts rein...süßer Platz...mit süßem Stellplatz unter den Bäumen. Die Sonne scheint, wir können es gar nicht glauben und müssen darauf zur Feier des Tages erstmal anstoßen.
Wir überlegen, zwei Tage hier zu bleiben, mal wieder eine Basis und vielleicht schaffen wir es endlich mal alles zu waschen und den Pippi-Schlammbus auf Vordermann zu bringen!
Am frühen Abend machen wir uns dann auf zum Strand und finden eine wunderschöne Bucht, mit wunderschönem Sonnenuntergang, herrlich!
Der nächste Morgen begrüßt uns zwar sonnig, hält sein Versprechen aber nicht lange...gegen Mittag dann dieses R-Wort...ich will es gar nicht mehr sagen! Jörni schmeißt sich das Regencape über und geht mit dem Hund zum Strand, ich verabschiede mich gedanklich vom ersehnten Waschtag und lese.
Im Anschluss wollen wir eigentlich gemütlich ins Örtchen spazieren...aber...R-Wort...wir versuchen abzuwarten, da kannst‘e aber lange warten...dann also mit REGEN. Der hält uns von gar nix mehr ab...es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung...so war‘s doch, oder?
Also Regencapes übergeschmissen und los...uns doch egal! Ich darf heute das fliederfarbende Cape tragen, Jörni nimmt olivgrün.
Nach einer Dreiviertelstunde erreichen wir den Hafen und der Regen hat aufgegeben. Wir essen zu Mittag, die zweite Portion Moules Frites und Crepes zum Nachtisch sind fällig. Wir schlendern noch durch‘s Örtchen (is auch absolut nix mehr los) und machen uns dann über den Küstenweg wieder auf zur Basis und lassen den Abend entspannt ausklingen.