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Das Haus des Schreckens?

Veröffentlicht: 27.01.2018

Nachdem wir am späten Abend endlich in Wellington angekommen sind ging es mit nem Uber zu Connors Haus. Connor hab ich vor einer Weile auf Couchsurfing angeschrieben und er akzeptierte unsere Übernachtungsanfrage.

Es erinnerte mich an den Beginn eines schlechten Horrorfilms, zwei Backpackerinnen die in der Dämmerung versuchen ein Haus zu finden. Das Problem war dass das Haus von außen aussah wie eine stillgelegte Lagerhalle/Werkstatt und alle Türen offen standen und wir es etwas unheimlich fanden.

Nach Nachfrage bei den Nachbarn fanden wir dann heraus dass dort tatsächlich Menschen wohnen und wir wagten uns durch eine Tür da es keine Klingel gab und auf unsere Rufe nicht reagiert wurde.

Dann lernten wir Janine, die Mutter von Connor kennen, die uns durch das chaotischste Haus aller Zeit führte mit den Worten “Sorry it’s a big mess.” Ich war echt baff dass Menschen so Leben können. Witzig find ich die Tatsache dass man die Haustür nicht einmal schließen könnte wenn man wollte, da eine Pflanze sich durch die Tür hindurchzwängt und sich an der Wohnzimmerdecke ausbreitet. Nachdem wir anschließend auch Connor kennengelernt haben und uns kurz mit Ihnen unterhielten ging es ins Bett. 



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