Veröffentlicht: 07.07.2024
Auf unserer Seereise sind wir heute in der Stadt der Fischer und Schwammtaucher in Bodrum gestrandet. Ganz beliebt ist hier das Gebiet für Segler. Die Gulet-Yachten, mit denen die "blaue Reise " in See sticht, sind weltberühmt für ihren Holzbau.
Bodrum hat den Namen„Die weiße Stadt“. Einfach wegen den vielen weißen Häusern. Wir haben die Burg (Kastell) von St. Peter zu Fuß in einer halben Stunde erreicht. Die Burg ist eines der sieben Weltwundern der Antike. Sie gehört zu den prächtigsten noch erhaltenen Kreuzritterburgen Europas und wurde von dem Johanniterorden erbaut und mit Steinen vom Mausoleum erweitert, später von den Osmanen übernommen und weiter verändert. In der Burg sind viele Ausstellungen und das bedeutendste Unterwasserarchäologie-Museum der Welt. Auch finden hier regelmäßig Konzerte statt. Wir waren nicht in der Burg sondern haben sie nur von außen angeschaut. Bei großer Hitze, schon am frühen Vormittag, schlenderten wir im Yachthafen an unzähligen Booten vorbei.
Eine Abkühlung fanden wir in einer der vielen Bars mit Blick in die Bucht und auf MeinSchiff.
Da wir schon einmal in Bodrum waren, haben wir auf weitere Besichtigungen verzichtet. Z.B. das Mausoleum, eines der „Sieben Weltwundern der Antike“ und das Amphitheater von Halikarnossos (Bodrum).
Bei heißen 36°, hier ist SOMMER, konnten wir uns nur im Schatten aufhalten.