medjugorje 2019
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12. Tag - von Möllbrücke nach Kranjska Gora

Veröffentlicht: 25.06.2019

Geschafft, die Alpen liegen hinter uns (aber jede Menge anderer Berge vor uns ...). Der letzte Pass hiess Wurzenpass, war so steil (bis 18 %), dass fast 2 Stunden Schiebung angesagt war. Davor im Drautal bis Villach waren Radwege absolute Ausnahme, weswegen wir uns zu grossen Teilen mit den LKWs und PKWs auf der Bundesstraße bewegen durften. Also .... man kann über österreichische Radwege nicht schimpfen, weil es gibt ja keine 🤪 ... oder zumindest wenige.

Villach ist schön, wir haben uns dort aber nicht lange aufgehalten - nur auf ein leckeres Eis.

Nachdem wie noch eingekauft haben (Nicole, darüber müssen wir noch reden)  sind wir dann weiter gen Slowenien aufgebrochen; zunächst entlang der Gail (Sehr schön), begleitet auch vom Marienpilgerweg, dann zum Wurzenpass.

Oben war die Grenze nach dem Slowenien und wir erreichten nach einer rasanten Abfahrt das Tal der Sava. 

Der erste grössere Ort - Kransjka Gora. Dort bekommen wir bei Anton Quartier und werden mit einem Marillenschnaps aus einer Flasche ohne Etikett begrüsst.

Beeindruckend an diesem Ort ist der Ausblick auf den Triglav-nationalpark!

In der Kirche eine Nische mit einer Fatima-Madonna.

Freundliche und herzliche Gastgeber, fröhliche Menschen, eine gute Gastronomie (sofern wir das nach einer Stichprobe beurteilen können) zeichnen diesen Ort aus.


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