Lisa goes New Zealand
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Und was kostet das?

Veröffentlicht: 05.05.2024

Kurz und knapp beantwortet: durchschnittlich 13.000 Euro. Ganz schön viel Geld! Oder vielleicht doch gar nicht so viel, wenn man bedenkt, wie viel ein Jahr in Deutschland kostet...?

Wie setzen sich die Kosten zusammen?

Die Summe beruht auf Erfahrungswerten und Kalkulationen von ICJA und ergibt sich unter anderem durch folgende Positionen:

  • Kosten, die bei der entsendenden und aufnehmenden Organisation für z.B. Organisation, Beratung, pädagogische Begleitung, Verwaltung, Schulungen anfallen
  • Flugkosten und Transportkosten
  • Versicherungen
  • Kosten im Gastland (inkl. Kost und Logis)
  • Seminarkosten
  • Taschengeld (100 Euro pro Monat)

Ich rechne außerdem mit zusätzlichen Kosten für

  • Visum
  • Autokauf (in Neuseeland gibt es kaum öffentliche Verkehrsmittel, daher wird ein Autokauf empfohlen)
  • Autoversicherungen und Benzingeld
  • Produkte des täglichen Bedarfs
  • Ausgaben für Eintritte, Ausflüge und Reisen vor Ort

Insgesamt gehört Neuseeland zu den Ländern mit hohen Lebenshaltungskosten.

Wie werden die Kosten gedeckt?

Der IJFD wird vom Staat finanziell gefördert. Um die Gesamtkosten für den Freiwilligendienst decken zu können, reicht diese Förderung leider nicht aus. Um Freiwilligendienste ausrichten zu können, ist ICJA darauf angewiesen, dass die Freiwilligen selbst durch den Aufbau eines Förderkreises, die Finanzierungslücke zwischen staatlicher Förderung und Gesamtkosten schließen. Der aktuell durch die Neuseeland-Freiwilligen aufzubringende Betrag beläuft sich auf 4.600 Euro. In diesem Betrag sind Flug- und Transportkosten, Visum, Kosten für Reisen vor Ort etc. nicht enthalten und müssen von den Freiwilligen zusätzlich gezahlt werden.

Ich würde mich daher sehr freuen, wenn DU Teil meines Förderkreises wirst! 

So geht's: Ich freue mich, wenn du einen von dir gewählten Betrag per PayPal an ligrunert(AT)freenet.de sendest.

Tausend Dank an alle lieben Unterstützer:innen – durch Euch wird (m)ein Traum wahr.




Antworten (1)

Christina
Ich bin sehr beeindruckt, wie du dir dieses Auslandsjahr alleine organisiert hast, von der Idee, über die aufwändige Recherche zu den Trägerorganisationen bis zu der schwierigen Entscheidung, in welches Land und zu welcher Einsatzstelle du gehst. Du hast den langen Bewerbungsprozess bewältigt, die komplette Reiseplanung und gesamte persönliche Planung um dieses Jahr herum und hast überlegt, ob das überhaupt finanziell möglich ist. Wir sind sehr stolz auf dich und freuen uns mit dir, eine solche tolle Erfahrung zu machen. Wir werden in Gedanken bei dir sein und dich auf deiner Reise begleiten und gespannt deinen Reiseblog lesen.

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