Veröffentlicht: 27.02.2024
Oft kreisen die Gedanken ja um die Dinge, die nicht so gut laufen, oder
was einem gerade fehlt. Viel zu oft vergessen wir, was wir alles haben, und im Leben
erreicht und aufgebaut haben.
Als ich heute in meinen Arbeitstag starte, spüre ich wieder einmal die tiefe Dankbarkeit für mein ortsunabhängiges (Arbeits-)Leben. Ein Leben, von dem ich ein paar Jahren geträumt hatte. Und mittlerweile ist es Normalität für mich geworden.
Die Gewissheit, dass ich mich überall auf der Welt mich zu Hause fühlen kann, schenkt mir ein großes Gefühl der Freiheit. Dass ich überall die Dinge tun kann, die mir Freude bereiten. Dass ich mich überall auf der Welt irgendwie zurecht und Lösungen finde. Dass ich überall auf der Welt die Stille in mir finde. Sogar in Indien, dem Land der extremen Kontraste und Eindrücke.