Veröffentlicht: 07.04.2018
Drei Nächte haben wir in der eiskalten Stadt Borjomi verbracht. Nachts hatte es Minus Gerade und tagsüber war kurze Hosen Wetter angesagt. Zum Glück gibt's das Zwiebel Schicht System. :D
Wir sind gewandert, haben die Höhlenstadt Wardsia besucht und Lorenz war mich in einer heißen Quelle. Mit war es dafür zu kalt.
Jetzt gibt's noch ein paar Bilder von Borjomi und einen Absatz vom Wikipedia Eintrag über Wardsia. Da hatte ich ein bisschen gelesen, weil mich die Stadt interessiert hatte. Die Geschichten gibt's dann, wenn wir wieder daheim sind. (:
Der Absatz aus Wikipedia:
Wardsia wurde in eine vom Tal rund 500 Meter aufragende Felswand geschlagen. Die Baumeister nutzten Vor- und Rücksprünge für die Anlage tiefer Höhlen, die durch Tunnel, Treppen, Terrassen und Galerien miteinander verbunden sind. Für die Einwohner waren ursprünglich 3.000 Wohnungen auf bis zu sieben Stockwerken errichtet worden, die Platz für 50.000 Menschen boten. Jede Wohnung bestand aus drei Räumen. Es gab eine Schatzkammer, eine Kirche, eine Bibliothek, Bäckereien, Ställe und Badebassins. Wasser floss aus Keramikleitungen.