Veröffentlicht: 29.08.2024
Nach Maine stand für mich ein ziemlich besonderes Ziel an - New York City. Es war nie wirklich eines meiner Top Reiseziele aber trotzdem immer im Hinterkopf, dass dort mal gerne hin würde . Jetzt ergab es sich einfach perfekt und ich freute mich unheimlich darauf. 3 Tage New York! Ich fing gleich mal mit Grand Central Station an, da hier mein Zug ankam. Dies dürfte wohl einer der bekanntesten Hauptbahnhöfe weltweit sein. Weiters spazierte ich dann durch Manhattan bis ganz hinunter zur Brooklyn Bridge. Vorbei am Empire State Building und so einigen weiteren Wolkenkratzern! Buh schon ziemlich beeindruckend und sooo viel los aber irgendwie im guten Sinne. Es fühlte sich für mich nicht beklemmt oder zu viel an sondern einfach da ist was los und überall was zu sehen. Die Brooklyn Bridge musste ich dann natürlich auch überqueren und das ein oder andere typische Touristenfoto schießen! Nachdem ich ein bisschen durch Brooklyn spazierte holte ich mir was zu essen und setzte mich an die Brooklyn Heights mit Blick auf sie Skyline von Manhattan und auf die Freiheitsstatue, von etwas weiterer Entfernung. Zurück über den Eastriver ging es dann mit der Fähre. Ausgestiegen an der Wall Street, war dies dann doch eher etwas ernüchternd und unspektakulär. So spazierte ich hier nur durch bis ich am Broadway angekommen bin. Den spazierte ich dann eine Weile entlang und wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte vor lauter viel zu sehen. Nachdem die Eindrücke irgendwann Überfluss nahmen setzte ich mich in die UBahn und fuhr zum Times Square. Hier ließ ich dann nochmals mehr Eindrücke auf mich wirken! Dies war dann aber auch mein letzter Programmpunkt des Tages, für New York zumindest. Weiter ging es für mich nämlich mit Katherine und einer Freundin zu einem Konzert in New Haven. Über New Haven selbst gibt es wenig zu erwähnen außer die Yale-Universität. Das Konzert selbst war mal etwas ganz anderes für mich aber ziemlich cool! Der nächste Tag startete für mich mit einem Frühstück und Spaziergang im Central Park. Danach ab zur Colombia-Universität um einerseits zu sehen wo Elizabeth ihre nächsten Jahre verbringen wird und andererseits um Katherine zu treffen. Sie gab uns dann den ganzen Nachmittag eine richtig coole Tour durch New York. Wir radelten den Westriver entlang nach Manhattan und spazierten dann durch einen auf Stelzen angelegten Garten in mitten der Hochhäuser weiter Richtung Süden. Stoppten dann beim Chelsea Market und holten uns ein Mittagessen, welches wir am Little Island genossen. Weiter ging es dann durch die Stadt mit ein paar weiteren Stopps und einigen sehr interessanten Daten und Fakten über New York City. Zu guter Letzt fuhren wir dann wieder mit dem Rad retour durch den Diamond District und vorbei am Rockefeller Center zum Central Park. Dort konnte ich dann meine Theorie, dass in Amerika jeder wirklich jeder für sein Leben gern und zu jeder Tages- und Nachtzeit joggt einmal mehr bestätigen. Dann wurde es auch schon dunkel und wir machten uns auf den Weg retour. Somit war dann auch schon der letzte Tag für mich in Amerika angebrochen. Diesen wollte ich unbedingt nochmal in New York City verbringen. Machte mich früh morgens auf den Weg und holte mir ein Frühstück, welches ich am Hudson River genoss. Den restlichen Tag schlenderte ich durch Williamsburg, ein Stadtteil von Brooklyn. Von einem Second Hand Store zum Anderen und genoss einfach den Tag. Am Nachmittag ging es dann schon zurück und leider dann auch schon zum Flughafen. So leid es mir auch tat Katherine und NYC fürs Erste hinter mir zu lassen, stand etwas ziemlich Aufregendes vor mir worauf ich mich schon ziemlich freute! 🫶🏼