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Letzter Tag in Cusco

Veröffentlicht: 14.08.2017

Nach all den Anstrengungen der letzten Tage (die sich auf jeden Fall ausgezahlt haben) sind wir den heutigen Tag entspannt angegangen. Nachdem wir uns endlich wieder in unserem King-Size-Bed im Hostel ordentlich ausgeschlafen haben, gab es auf der Dachterrasse bei atemberaubender Aussicht ein ausgiebiges Frühstück. Es geht nichts über einen frischen Papaya-Ananas-Orangen-Saft am Morgen!

Dann haben wir unsere Cusco-Erkundungs-Tour gestartet. Leider gab es gleich zu Beginn eine große Enttäuschung; das Inka-Museum hatte geschlossen. Als Beinahe-Wiedergutmachung haben wir uns ein zweites Frühstück im Künstlerviertel San Blas gegönnt und die zahlreichen kleinen Kunsthandwerks-Läden durchstöbert. Danach sind sind wir eine Weile mehr oder weniger ziellos durch die Stadt spaziert.

Das war nicht unanstrengend, denn Cusco liegt auf 3.500 Höhenmetern und die zahlreichen verwinkelten Gässchen gehen oft steil bergauf. Die Höhe ist außerdem ausschlaggebend für die eisig kalten Nächte hier und andererseits für die kräftige Sonneneinstrahlung am Tag. Unsere Sonnencreme neigt sich langsam dem Ende zu.

Nachmittags haben wir dann noch das Schokoladenmuseum besucht und im dortigen Café eine heiße Schokolade und einen Brownie genossen. Anschließend haben wir die Santo Domingo-Kathedrale am Plaza de Armas, eine der größten Kirchen des amerikanischen Kontinents, besichtigt.

Den Abend haben wir dann in einem ausgezeichneten Restaurant mit Burrito, Alpaca-Steak und Burger ausklingen lassen.

Der Ausblick von unserer Hostel-Terasse auf den Hauptplatz bei Nacht


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