Tayrona nationalpark

Die letzten 2 tage waren wir im bzw am tayrona nationalpark bei Santa marta.

Nach einer fünfstündigen Busfahrt  (für 250 km) erreichten wir santa marta. Übernachtet haben wir in einem kleinen Fischerort namens taganga.  Hier lebte man fernab von luxus, aber aufgrund der wenigen touristen war alles sehr günstig und ruhig. Abends haben wir am Strand ein fischmenü für 3€ gegessen.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 05.30, um möglichst früh am park sein zu können. 

Nach 3 busfahrten waren wir endlich da. Gott sei dank hatten wir die Tickets online gekauft, denn an der Kasse wurden selbst die Kolumbianer verarscht. 

Der Park an sich ist ein Traum!

Völlig unbelassene natur in gewaltig grossem Ausmaße.

Von tieren bis Pflanzen war alles vertreten!

Wir haben einen kayman gesehen, einen aligator, Affen, vögel...

Tausende palmen mit abertausenden kokosnüssen.

Mir fehlen die worte, um dieses naturspektakel gebührend zu beschreiben.

Das muss man gesehen haben. Auch wenn der weg sehr beschwerlich ist und ein ständiges auf und ab bei 35 Grad und extrem hoher Luftfeuchtigkeit.