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Arbeiten in Ashburton

Veröffentlicht: 31.01.2017

In 3 Tagen endet endlich unsere Arbeit in Ashburton.
Kurz gesagt kann man unseren drei wöchigen Aufenthalt trotz der Arbeit als schön bezeichnen. Denn in unserer neuen Unterkunft "Jessys Sharehouse" haben wir sehr nette Menschen kennen gelernt. 
Diese Arbeit als auch die günstige Unterkunft haben wir zwei Freunden aus Aachen zu verdanken, welche schon 2 Monate in Ashburton waren und uns bis zu ihrer Abreise einige Tipps geben konnten. Die arbeitsfreien Tage, sowie die Nachmittage verbrachten wir immer mit ihnen und den anderen Deutschen und Franzosen aus dem Sharehouse.
Somit erlebten wir dank unseren Mitbewohnern im ruhigen, unspektakulären und nicht besonders sehenswerten Ashburton trotzdem eine schöne Zeit mit lustigen Nachmittagen und Abenden.

Unser Arbeitstag beginnt normalerweise um 7 Uhr. Wir treffen uns mit mit den anderen Arbeitern und dem Supervisior (Gruppenleiter) bei unserem Arbeitgeber (Agstaff). Von dort aus werden wir mit einem Bulli zu dem jeweiligen Feld gefahren, welches heute zur Bearbeitung fällig ist. Dort angekommen erklärt uns unser Supervisor die heutige Arbeit. Zu unseren Arbeiten gehörte bis jetzt das Abrechen von Lilienblüten, herausziehen von sogenannten "Tallies" (zu große "falsche" Weizen) sowie allgemein bestimmten Pflanzen und Kräutern. 

Letztendlich war die Arbeit vor allem eins: Rücken-belastend. Durch zahlreiche Hörbücher und Smoko's (kleineren Pausen) ließ sich der Arbeitstag am Ende doch bewältigen.

Antworten (1)

Ferdinand
Das ist doch keine Arbeit :D

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#farmwork#ashburton#agstaff