Veröffentlicht: 29.09.2024
Der heutige Tag beginnt mit dem Abschied der Kinder. Allen fällt die Trennung schwer. Sogar der Himmel weint.
Birgit und ich bleiben noch ein paar Stunden an unserem Privatstrand bevor wir nach Parga weiterziehen. Dem Örtchen sieht man schon noch seine Wurzeln als Fischerdörchen an. Dazu muss man aber schon genau hinsehen, denn der Massentourismus hat hier tiefe Narben hinterlassen. Obwohl uns die Bedienung im Café versichert, dass nicht mehr viel los sei, finden wir es ziemlich trubelig.
Uns gefällt die Festung über dem Ort, und der Ausblick von oben mit Abstand am besten.
Nicht mal 20 km weiter, in Katavostasi Beach, wo wir unser Nachtlager aufschlagen, ist hingegen kein einziges Restaurant mehr geöffnet. Kein Problem, wir haben noch genug im Kühlschrank.
Da es ziemlich windig ist, überschlagen sich die Wellen am langen Strand. Wir sind sogar gezwungen im Auto zu essen, und beobachten den Sonnenuntergang durch die Scheibe.
Unterwegs fallen uns die zahlreichen Olivenbäume auf die hier wachsen.