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Angekommen in Buenos Aires

Veröffentlicht: 28.02.2017

Mi viaje in Buenos Aires ist nun zwei Tage jung und ich habe bereits vieles erlebt!


Tag 1: 

Nachdem ich in der Nacht das Zimmer mit einer Norwegerin, einer Belgierin und einem Brasilianer gezogen bin, habe ich diese am Morgen kennengelernt. Nach dem Frühstück im Hostel habe ich mich dann erstmalig auf den Weg gemacht, um die Stadt zu erkunden. Quasi direkt vor der Haustür liegt die Plaza del Congreso mit einem Park und dem Kongressgebäude. Danach ging es vier Stationen mit der Subte (U-Bahn) zur Plaza de Mayo. Ebenfalls sehenswert dank eines grünen Parks und einem wahnsinnigen Gebäude! 

Dort habe ich dann auch einen Schweizer kennengelernt, der mir den Puerto Madero empfohlen hat. Dort befindet sich eine Promenade am Río de la Plata mit vielen Cafés und Restaurants. Angeblich die sicherste Gegend in ganz Südamerika (?). Jedenfalls lässt es sich dort dank des Windes besser aushalten, als im Stadtkern. Bei wolkenlosem Himmel und über 30 Grad ist das eine schöne Ausnahme. Hinter der Promenade befindet sich dann noch eine Lagune mit viel Natur. An dessen Promenade gibt es diverse Essensstände mit Sitzmöglichkeiten. Da am 27.02. ein Feiertag war (Karneval), waren hier überwiegend Einheimische. 

Und warum hier der komplette Parkstreifen mit Wassereimern blockiert ist? Das hat sich erklärt, als dort ein Auto geparkt hat und eine fünfköpfige Truppe mit Schwämmen und Putzmittel angerückt ist... 


Den Abend habe ich dann bei dem Konzert "La Bomba De Tiempo" verbracht. Dort haben 15 Männer mit verschiedenen Instrumenten einen coolen Auftritt hingelegt. Die Location, ein altes Fabrikgelände mit Open-Air-Bühne, war sowieso sehr beeindruckend. Die Begleitung dort bestand aus meiner norwegischen Zimmernachbarin und jeweils einem dort kennengelernten Australier und Deutschen. Sehr gute Sache! 


Tag 2: 

Nach dem Frühstück ging es um 12 Uhr mit einer vom Hostel durchgeführten Tour zum Stadtteil La Recoleta. Für 40 Pesos (ca. 2,50€) führte uns eine Mitarbeitern des Milhouse Hostels für rund 5 Stunden durch den Stadtteil, erzählte viel zur Historie des Stadtteils, den Gebäuden und den Leuten. Die Gruppe bestand aus Hostelbewohnern aller möglichen Nationen (Schottland, Wales, Dänemark, Deutschland, Chile, Brasilien) und jeden Alters (20-50 Jahre). 


Zu den Details in La Recoleta, dem teuersten Viertel in Buenos Aires, siehe Bildergalerie. 


Nach rund 5 schweißtreibenden Stunden in der Mittagshitze endete die Tour gegen 17 Uhr in der Nähe des Hostels. Nach dem Essen mit einem Dänen war es schön, ein Date mit der Dusche im Hostel zu haben. 


So viel zu den ersten beiden Tagen in Buenos Aires. 

Saludos, 

Kai

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