Krissi & Kenny Abroad
Krissi & Kenny Abroad
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New Years Eve in Melbourne

Veröffentlicht: 03.01.2019

Freitag, der 28.12.2018 startete aufgrund übel hoher Temperaturen mit einem zweiten Badegang im Fluss direkt an unserem Camp.

Baden bei der Warri Reserve Rest Area


Danach ging es erfrischt wieder auf den Highway zurück zur Küste. Auf dem Weg erlitt Krissi eine Schwindelattacke, zum Glück war sie nicht die Fahrerin. Kenny brachte unser kleines Auto auf der Schotterpiste am Straßenrand zum Stehen und Krissi legte im Bett die Füße hoch. Nach einer Weile konnte es dann zum Glück weiter gehen. Zur weiteren Stärkung gab es dann noch ein kleines Eis bei McDonalds. Die Temperaturen stiegen an diesem Tag bis auf 43 Grad.

ohne Worte...


Zum Mittag setzten wir uns spontan an den Moruya River. Genau in der Zeit, als wir probierten unseren Milchreis zu kochen, war es ziemlich windig, nicht so praktisch für den Gaskocher. Vor dem Mittag und danach, Hitze und totale Windstille. Frech.

An diesem Tag ging es bereits zeitig in die Bodalla Park Rest Area. So langsam müssen wir uns ja doch über die Zeit nach Australien Gedanken machen. Wir buchten unsere Fähre für Tasmanien. Am 27.01. ist es soweit. Bis dahin müssen wir es noch bis Adelaide und zurück nach Melbourne schaffen. Weiterhin buchten wir unseren Flug von Melbourne nach Christchurch in Neuseeland. Wir planen dort circa einen Monat zu verbringen. Wer uns also mit Reiseberichten, Highlights und Empfehlungen weiterhelfen kann - bitte schreibt uns. :D

Bodalla Park Rest Area


Auch am Samstag starteten wir eher gemütlich. Noch im Camp verglichen wir die Mietpreise für Camper in Neuseeland. Maaaan ist das alles teuer. So richtig haben wir bisher noch keine Lösung gefunden. Camper mieten, Auto kaufen oder mit dem Bus reisen?

Irgendwann rafften wir uns auf und fuhren Richtung Kiana. Einen ersten spontanen Stopp legten wir am Carters Beach Lookout ein. Wir sahen Felsklippen und eine ziemlich stürmische See. Die Klippen am Strand werden jetzt immer häufiger. Weiße Traumstrände gibt es trotzdem noch zahlreich und meilenlang.

Anschließend hielten wir für einen kurzen Blick am Bar Beach, der jedoch voll war mit Badegästen. Auf dem nahegelegenen Mill Bay Board Walk wartete das erste Tageshighlight auf uns. Wir sahen zwei riesige Stachelrochen. Schwarz glitten sie gemütlich durchs flache Uferwasser und sahen dabei aus wie riesige schwimmende Teppiche. Wir konnten sogar die Augen und die Kiemen im klaren Wasser erkennen. Unbemerkt von den meisten Touristen blieb ein kleiner lila Tintenfisch. Der hatte übrigens auch ziemlich Respekt vorm Rochen und schwamm schnell davon, als dieser ankam und verkroch sich danach in ein sicheres Versteck.

Stachelrochen am Mill Bay Board Walk


Direkt im nächsten Dorf, in Narooma folgte das nächste Highlight. Wilde Robben. Diese ruhen sich an der Meeresmündung der kleinen Bucht aus und wärmen sich auf den Dammsteinen. Wir beobachteten, wie eine jüngere Robbe im Wasser schwamm und einfach ihren Spaß daran hatte sich im Wasser zu drehen und zu wenden. Andere lagen die ganze Zeit nur in der Sonne, schliefen und putzten sich. Dabei gibt es offenbar richtige Revierkämpfe um die besten Sonnenplätze. Diese werden nicht geteilt. Die Robben sind relativ unbeeindruckt von den Menschen, man soll sich wohl bloß nicht zwischen die Tiere und das Meer stellen, sonst würde man ihnen ja den Fluchtweg ins sichere Nass versperren. So süß, die kleinen Ohren der Robben und erst der kleine Stummelschwanz. :D

Robben in Narooma


Wirklich toll diese Tiere in freier Wildbahn so nah beobachten zu können. Ist ja doch was anderes, als wenn man sie nur im Zoo hinter Käfigstäben sieht. Wirklich, wirklich toll. :)

Robben in Narooma


Der Australia Rock, direkt an der selben Stelle, verlor ein bisschen an Bedeutung. Hier gibt es quasi einen Felsspalt zu sehen, welcher wie der Kontinent Australien aussieht.

Australia Rock in Narooma


Danach ging es noch zum zugehörigen Bar Rock Lookout, welcher einen Ausblick auf die Bucht und das Meer bot. Aber die Rochen und die Robben konnte nichts mehr toppen.

Zum Mittag ging es zum Corunna Lake. Hier traf sich wohl die australische Nachbarschaft zum Motorboot und Wasserski fahren. Einer der Australier lud sein Boot auf den Anhänger und blies mehrfach den Motor durch, uns rief er nur fröhlich "My Boy Toy" zu. ;)

Mittag am Corunna Lake


Wir stoppten noch kurz am Wallaga Lake. Ein weitläufiger See. Hier war da Erlebnis eher Krissis Toilettengang. Beim Spülen entdeckte sie plötzlich einen sich panisch festkrallenden Frosch im Klo. Der Schrecken war groß, der Frosch überlebte, die Gänsehaut blieb noch eine Weile. Wenn man sich jetzt vorstellt, dass in Australien ja auch gern mal andere Tiere im Klo kleben.. ohohhh.

Toilettengang am Wallaga Lake


Weiter ging es zu einem Strand, hier wollten wir den Camel Rock sehen. Eben ein Stein in Form eines sitzenden Kamels.. Auf dem Weg meinte Kenny nur: "Je näher man kommt, umso mehr sieht man, dass es kein Kamel ist." Dahinter sollte man noch einen Felsen in der Form eines Frauengesichtes sehen. Wir waren halt mal da.

Camel Rock


Zur Abkühlung sprangen wir dann noch in den Bruce Steer Pool. Eine kleine Bucht mit sehr ruhigem Wasser, aber wirklich kalt. Das ist hier unten im Süden wohl so. Trotzdem toll bei den heißen Temperaturen. Danach ging es noch unter eine zum Glück nur mäßig kalte Dusche. Erfrischt fuhren wir zum Dusty Wagon Camp Ground. Dieser macht seinem Namen auf jeden Fall alle Ehre. Wir fuhren eine unbefestigte Waldstraße entlang bis zu einem Staubplatz mitten im Nirgendwo. Mit uns waren nur zwei weitere Camper da. Schön ruhig war es, wir wurden bloß ziemlich von kleinen beißenden Tierchen angegriffen. Krissi schlief dann jedoch sehr schlecht. Mitten in der Nacht sah sie Licht durch den Wald zucken und hörte ganz in der Nähe Schritte. Da war es mit dem friedlichen Schlafen vorbei. Am nächsten Morgen kann man sich das ja alles ganz logich erklären, mitten in der Nacht kann man es sich bloß mehr oder weniger erfolgreich schön reden.

Aufgrund der ganzen kleinen beißenden Viecher flüchteten wir zum Frühstück an die Blue Pools.

Blue Pool


Hier kamen dann mal wieder Kennys böse Magenschmerzen. Nach dem Frühstück ging es also direkt zur Apotheke. Zum Glück half das bewehrte Gaviscon auch an diesem Tag schnell weiter. War wohl unsere Woche der kleinen Kränkeleien. Weiter ging es dann in den Tatrah Memorial Park. Dieser wurde früher errichtet weil die Stadt keinen eigenen Friedhof hatte und so wurde jedem Verstorbenen eine kleine Messingplatte gewidmet. Heute gibt es die Widmung nur noch für die angehörigen Mitglieder des Lions Clubs der Stadt.

Nächster Halt sollte das Tathra Maritim Museum sein. Zuerst entdeckten wir an dem kleinen Steg ein Café, welches rammelvoll war. Auch der Steg war voll besetzt mit Fischern. Plötzlich fingen diese alle panisch an von der einen Seite des Steges zur anderen zu rennen. Wir fragten nach, es wurde ein Kingfish gesichtet, wohl ein ziemlich großer Fisch, auf welchen natürlich alle scharf waren.

Wir fuhren noch zu den Docks von Tathra und bekamen glücklicherweise auch hier wieder zwei der riesigen Sting Rays zu sehen. Zwei Jugendliche probierten unter Anleitung ihres Vaters die Rochen mit Fischresten zu füttern. Das klappte aber nicht wirklich. Der Rochen kam zwar immer mal vorbei und besah sich das Angebot, biss aber nicht an. Einer der Jungs traute sich, den Rochen zu streicheln.

Wir wollten uns dann noch in den Magic Mytsic Pools in Tura Head Lands erfrischen. Schon auf der kleinen Wanderung dahin zog es leider immer mehr zu. Dort angekommen war es schon relativ kühl. Aber der Pool sah klasse aus. Direkt in den Steilklippen am Meer. Krissi traute sich als erste ins Wasser und es nahm ihr kurzzeitig den Atem, so kalt war es. Kenny folgte kurze Zeit später. Bei Sonnenschein bestimmt ein traumhafter Ort. Vor einem das Meer und hinter einem die steilen Steinklippen. Diese waren teilweise sogar rötlich eingefärbt. Als wir dann wieder auf unseren Handtüchern am Rand saßen, begann es zu Tröpfeln. Also ging es für uns zurück zum Auto. Wir holten noch ein paar andere Reisende ein, diese rochen leider etwas unangenehm, sodass wir uns wieder etwas zurück fallen ließen. Hoffentlich machen das andere Menschen nicht auch mit uns... :P

Mystic Magic Pool in Tura Head Lands


Zum Mittag nutzten wir einen schönen Rotary Park. Hier hatten wir gleichzeitig eine tolle Aussicht auf Eden und die Meeresmündung mit den zahlreichen, weißen Sandbänken. Weiter ging es frisch gestärkt zu einem Lookout, von welchem man in eine tiefe Felsschlucht sehen konnte und entlang der Steilküste laufen konnte.

Eden


Irgendwann an diesem Tag stellten wir übrigens geschockt fest, dass ja schon der 30.12. ist und nicht wie wir dachten, der 29.12. Wir wollten Silvester ja in Melbourne verbingen, das lag zu diesem Zeitpunkt aber noch gute 600km entfernt von uns. Ein bisschen was sehen wollten wir auf der Fahrt ja aber auch noch. Wir einigten uns also darauf am Abend noch einiges an Kilometern zurück zu legen und am nächsten Tag schon 7 Uhr aufzustehen.

Wir übernachteten in einem Freecamp, der Drummer Rest Area und waren die Einzigen. Dabei hatten wir aufgrund der Abgelegenheit des Camps ein Stück im Wald auch keinen Handyempfang. Ausgerüstet mit griffbereitem Autoschlüssel und Messer schliefen wir in dieser Nacht aber beide ziemlich friedlich. :)

Der 31.12. bedeutete für Kenny ungefähr 500 km Autofahren. Krissis Fuß will die Bedienung des Gaspedals noch nicht so ganz gut heißen. Wir starteten mit dem McKenzie River Rainforest Walk. Hier ging es über einen Rundweg 1km durch Regen- und Eukalyptuswald. Besonders süß waren hier zwei Hängebrücken über einem kleinen Fluss. Offenbar war hier lange niemand mehr entlang gelaufen oder die Spinnen sind sehr aktiv, letztendlich lief Kenny mit einem Stock in der Hand voraus und sammelte so alle Spinnweben aus dem Weg.

McKenzie River Rainforest Walk


Auf dem Mount Raymound sprang uns ein dunkelbraunes, nahezu schwarzes Känguru vors Auto. Da es bergauf ging waren wir ziemlich langsam und es konnte sicher passieren. Nach diesem Start war auch die Aussicht von oben beeindruckend. Obwohl es etwas diesig war konnte man über die Täler bis zum Meer sehen.

Mount Raymond


Für uns ging es weiter nach Lakes Entrance. Wir spazierten die Fußgängerbrücke entlang über einen Fluss bis zu Meer. Im Fluss schwammen hunderte Quallen. Wir erfuhren, dass diese zwar nicht giftig seien, sich aber sogar die Australier über dieses Geschehen wunderten. Da wollten wir auf keinen Fall hineinfallen.

Auf dem Rückweg zum Auto besorgten wir uns noch schnell eine Portion Fish & Chips. Wir hatten ja etwas Zeitdruck, da kam es uns gelegen beim Mittagessen Zeit zu sparen. Vor dem Essen hielten wir dann aber noch kurz beim Lakes Entrance Lookout vorbei.

Lakes Entrance


Wir sahen die Meeresmündung und die zahlreichen Verzweigungen des Flusses in Region. Wir fuhren weiter zur Fish Bay und genossen dort unsere Fish & Chips. :)

Fish & Chips in der Fish Bay


Wir wollten an diesem Tag eigentlich noch in einen Nationalpark, entschieden uns aufgrund der Zeit aber dagegen. So wurde der straffe Zeitplan etwas entspannter und wir gönnten uns in Sale Kaffee und Eis. Wir besuchten hier noch das ehemalige Haus von Francis (Freund von Kenny's Eltern) und genossen unseren Iced Latte am See vor dem Grundstück.

Nach vielen Stunden Fahrt kamen wir endlich in Melbourne an. Zuerst ging es ins DFO Shoppingcenter. Da gibts nämlich kostenfreie, warme Duschen. Wir wollten doch sauber ins neue Jahr starten. Frisch geduscht fuhren wir zum Strand, umgeben von zahlreichen arabischen Familien, welche alle lauthals feierten, stärkten wir uns für die Nacht. Wir suchten uns schon vor dem Feuerwerk einen schönen Parkplatz, welchen wir auch direkt als Schlafplatz für die Nacht nutzen konnten. Danach ging es zu Fuß in die Innenstadt. Dank zunehmender Menschenmassen sah man ganz gut, von wo aus man einen guten Blick haben würde. Nach einem kurzen Bummel und einem Softeis mit bunten Streuseln, setzten wir uns auf die Wiese vor das Convention Center. Mit Chips, Ginger Beer, Sudoko und Leute beobachten verbrachten wir unsere Wartezeit bis Mitternacht.

Melbourne


Das Feuerwerk wurde von mehreren Hochhäusern der Stadt ausgerichtet. Alle standen entlang des Flussufers. Es dauerte 10 Minuten und danach war schon wieder alles vorbei.

Melbourne Feuerwerk


Wir setzten uns im Anschluss nochmal auf unsere Decke, um dem Abreisetrubel zu entgehen. Und schließlich war es erst 10 nach 12. Nach einer Weile wollten wir uns der riesigen Menschentraube, um drei Straßenkünstler herum zugesellen. Genau im richtigen Moment. Denn als wir aufgestanden waren, gingen auf der Wiese die Rasensprenger an und erwischten einige der gemütlich zusammen sitzenden Gruppen. Für uns und alle anderen Aussenstehenden natürlich super lustig. :D War ja zum Glück nur Wasser.

Melbourne


Die Show bestand zu Beginn aus ein paar Breakdance Moves und zum Ende immer mehr aus sinnloser Show. Eine ziemlich betrunkene Jugendliche ließ das mittels "You guys suck" auch jeden zweifelsfrei wissen. Sie wurde häufiger gebeten Ruhe zu bewahren. Als die Künstler gegen Ende der Show um Spenden baten, rief sie lauthals an wen denn die Spenden gehen würden, die Künstler beendeten daraufhin abrupt die Show... verrückt.

Melbourne


Für uns ging es dann also gegen 01.30 Uhr dank Alkoholverbot nüchtern zurück zum Auto. Melbourne war zu diesem Zeitpunkt schon relativ ruhig geworden. Selber Feuerwerk oder Böller zünden, ist übrigens auch verboten. Macht das ganze zwar ziemlich entspannt, aber irgendwie auch weniger aufregend.

Melbourne


Trotzdem, Silvester in Melbourne war keine schlechte Erfahrung. :)

Nach dem Frühstück im Cherry Lake Reserve ging es am 01.01.2019 in das RAAF Museum. RAAF steht für Royal Australian Air Force. Das Museum ist kostenfrei und für Kenny als Luft- und Raumfahrtler natürlich sehr interessant. Auch Krissi konnte sich begeistern, denn es waren zahlreiche verschiedene, aus unterschiedlichen Zeiten stammende Flugzeuge ausgestellt. Dazu gab es Informationen zur Air Force, zu Kriegen, zu technischen Details der Flieger usw. Wirklich toll gemacht und auch noch kostenfrei - das gefällt uns.

RAAF Museum


Unser nächster Halt sollte das Serendip Sanctuary sein. Leider kamen wir kurz vor Schließung an. Eigentlich wollten wir gemütlich ein spätes Mittagessen zu uns nehmen, wir waren zu diesem Zeitpunkt schon sehr hungrig, und danach gemütlich den Wildlife Walk machen. So gab es aber nur einen Apfel für den Weg und wir "rannten" den Pfad entlang, sahen aber trotzdem dunkelbraune Kängurus, Emus (sogar einen freilaufenden) und zahlreiche schöne Vögel.

Serendip Sanctuary


Immer noch hungrig fuhren wir weiter in Richtung Geelong. Auf dem Weg hielten wir noch an einer Touristinfo zum Thema Great Ocean Road. Hier wurden wir von einem super netten älteren Mann beraten und mit zahlreichen Broschüren und Karten ausgerüstet.

Eeeeendlich fanden wir in Geelong dann eine BBQ Stelle und so gab es dann gegen 17.00 Uhr endlich Pancakes zum Mittagessen. Wir waren an der Rippleside North Day Use Area aber nicht allein. Am Tisch saß eine riesige Gruppe Asiaten, welche lauthals, also wirklich sehr sehr laut, ein Spiel spielte. Aber hauptsache wir konnten essen. :)

Frisch gestärkt spazierten wir noch etwas die hübsche Strandpromenade entlang und genossen die Aussicht auf die Bucht von einem Steg aus. Auf unserer Weiterfahrt stellten wir fest, dass die Promenade von Geelong wirklich einen längeren Spaziergang wert wäre. Wir fuhren an dem hübschen Cunningham Pier mit Restaurant an der Spitze entlang, einem Riesenrad und Sandstrand mit vielen Palmen, alles sehr gepflegt.

Cunningham Pier


Wir mussten aber weiter in Richtung unseres Camps und vorher wollten wir noch das Point Lonsdale Lighthouse ansehen. Von dem Leuchthaus hatten wir dann auch einen tollen Blick auf "The Rip". Eine Meeresenge, welche dank vieler Felsen und verrückter Strömungen wohl schon so einige Schiffe auf dem Gewissen hat.

The Rip in Geelong


Die Nacht verbrachten wir dann im Busch. Über eine unbefestigte, staubige Straße ging es zum Tanners Road Bend Free Camp. Wir erwischten noch einen guten, relativ privat gelegenen Platz. In Richtung der Great Ocean Road wird es immer voller auf den Free Camps und es wird immer frühes Eintrudeln empfohlen. Wir hoffen, wir können jede Nacht einen Platz erhaschen, denn sowohl Bewohner als auch Campingplatz Betreiber der Region sehen es wohl nicht so gern, wenn man irgendwo wild campt.

Morgen starten wir dann also unsere Tour über die Great Ocean Road. Wir sind gespannt, was uns erwartet.

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