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So. 17.12. - Sydney, the 3rd day

Veröffentlicht: 17.12.2017

Nachtrag von gestern:
ich war noch Fotos machen, an dem sehr belebten Platz vor der Opera mit lauter und proppe vollen Bar direkt daneben. Ganz offensichtlich ist das der “place to be” in Sydney. Auch wenn die etwa 5 Millionen Einwohner auf ca. 12.000 km² sehr großzügig verteilt leben, so hat man von diesen paar 100m² einen ganz anderen Eindruck.

Unser Appartement liegt nicht nur zentral, sondern auch in einer sehr hippen Gegend (Surry Hills). Ausgiebig und außergewöhnlich Frühstücken kann man hier in vielen wirklich coolen locations. Heute Morgen in einer langen Garage, die gleichzeitig Kaffeerösterei in der darüberlegenden Etage ist. Mein Frühstück war very spicy, Birgits very sweet.

Es ist wieder bewölkt und mächtig schwül, was gut für die Haut jedoch nicht so gut für die Fernsicht ist. Heute haben wir die Harbour Bridge in Angriff genommen, eine Klettertour (geführt) hat ihre Attraktivität bei einem Preis AU$ 383/Person sofort verloren. Von oben hat man einen tollen Blick auf Sydney Opera House und Circular Quay. Jeden Tag liegt dort ein noch größeres Hochhaus vor Anker, unglaublich wieviel tausend Menschen hier wieder an Land gespült werden.

Um dem Trouble etwas zu entgehen, sind wir mit der Fähre nach Watsons Bay übergesetzt, was jedoch für viele am heutigen Sonntag ein ebenso beliebtes Ziel war. Nach einem kurzen Spaziergang hat man eine einmalige Sicht von „The Gap“ auf die Snfelsen und die Tasmanische See, im Rücken die Skyline von Sydney.

Am Abend waren wir im modernen und stylischen Geschäftsviertel Barangaroo flanieren und essen. Ursprünglich „the East Darling Harbour“, wurde es zu Ehren der 2. Frau von Bennelong, der sich durch die Vermittlung zwischen den frühen britischen Kolonialisten und den hier noch fischenden und jagenden Aborigines einen Namen gemacht hat, umbenannt.

Da es für uns morgen weiter nach Queenstown geht, gab es noch ein Abschieds-Feuerwerk, quasi vor unserem Balkon über der Skyline von Sydney.


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