Veröffentlicht: 05.12.2019
Nicht wirklich geschlafen aufgrund des Jetlag stehen wir irgendwann um ca. zwölf Uhr auf, Müdigkeit aber immer noch vorhanden. Wir packen unsere Rucksäcke aus und räumen die Schränke ein. Die ersten Geckos flitzen aus dem Schrank hervor. Die Klimaanlage läuft stets, da die Sonne das Bungalow erhitzt das es ansonsten zu einer Saune werden würde .
Das Wetter wie im Traum, stahlblau. Am Himmel brennt die Sonne. Die Luftfeuchtigkeit wirkt erdrückend, doch wie sich zeigen wird gewöhnen wir uns schnell daran. Wir packen unsere Strandtücher, ziehen die Badekleider an und machen uns auf den Weg zum Strand. Zirka 20Minuten zu Fuss, direkt an der Hauptstrasse. An uns düsen Autos, Busse, Tuk Tuk, Roller und andere fahrbare Unterstände vorbei. Gefährlich ? Nicht wirklich die Fahrzeuge machen einen grossen Bogen um dir Fussgänger. Die Sonne brennt, der Asphalt kocht. Völlig durchnässt erreichen wir den Strand. Der Weg hat sich allein schon für den Anblick gelohnt. Ein Traum! Der Strand weiss, Bäume und Pflanzen saftig grün, das wasser klar wie aus dem Hahn. Den ganzen Nachmittag verbringen wir hier, weit und breit eine Handvoll Leute, praktisch der ganze Traumstrand für uns Alleine. Unvorstellbar. ...