Veröffentlicht: 12.10.2017
08.10.2017
Montag: 7:20 Uhr wurde ich von dem Busunternehmen abgeholt und es ging los Richtung Paracas. Unterwegs gab es eine Führung durch ein Anwesen in Chincha aus der Kolonialzeit, inklusive dessen Tunnelsystem- aufgebaut wie ein Labyrinth. Daher war es wichtig den Anschluss nicht zu verlieren und bei der Gruppe zu bleiben. Leider liefen genau vor mir Sophia circa 5/6 Jahre und ihre Großeltern. Diese hatten beschlossen, dass ihnen zu dritt eine Taschenlampe reicht und diese das Kind bedienen soll. Ende vom Lied- aus einer Gruppe wurden Zwei und ein Kind weinte. Wurden aber nach sehr kurzer Zeit durch Lichtsignale der ersten Gruppe wieder auf den richtigen Weg gebracht und konnten aufschließen. Am Ende hat die Gruppe die Tunnel vollzählig verlassen.
Wenig später kamen wir mit dem Bus an unserem Ziel an, wo wir von Pelikanen und auch ein paar Flamingos begrüßt wurden. Im Gegensatz zu Lima ist es hier sehr warm. Mein Hostel hat ein Pool, eine Bar und direkten Zugang zum Meer. Also perfekt um hier einen Nacht zu verbringen.