Veröffentlicht: 08.05.2023
Ende Februar ging es für uns in die Stadt auf den 2 Kontinenten, die Stadt an der Bosporus-Passage Europa und Asien verbindet. In Istanbul reisen wir zurück zu meinen Wurzeln und besuchen meine Familie.
Die Türkei ist ein einzigartiges Land, das sich sowohl in Europa als auch in Asien erstreckt. Mit rund 85 Millionen Einwohnern ist sie eines der bevölkerungsreichsten Länder der Region. Die Hauptstadt ist Ankara, doch die größte und bekannteste Stadt ist Istanbul.
Die Geschichte der Türkei ist geprägt von großen Zivilisationen, Imperien und tiefgreifenden Umbrüchen. Schon in der Antike war Anatolien Heimat mächtiger Kulturen, darunter die Hethiter, die Griechen und später die Römer. Mit der Teilung des Römischen Reiches 395 n. Chr. wurde Konstantinopel, das heutige Istanbul, zur Hauptstadt des Oströmischen Reiches, auch Byzanz genannt. Über Jahrhunderte hinweg war die Stadt ein Zentrum von Kultur, Wissenschaft und Religion, bis sie 1453 von den Osmanen unter Sultan Mehmed II. erobert wurde.
Mit der Eroberung Konstantinopels begann der Aufstieg des Osmanischen Reiches, das über Jahrhunderte eine der führenden Weltmächte blieb. Besonders unter Sultan Süleyman dem Prächtigen im 16. Jahrhundert erstreckte sich das Reich von Nordafrika über den Nahen Osten bis nach Südosteuropa. Doch ab dem 17. Jahrhundert führten interne Machtkämpfe, wirtschaftliche Krisen und militärische Niederlagen zu einem schrittweisen Niedergang. Im 19. Jahrhundert galt das Osmanische Reich bereits als „der kranke Mann Europas“ und verlor nach und nach Gebiete an europäische Mächte. Der Erste Weltkrieg besiegelte schließlich sein Schicksal. Die Osmanen kämpften an der Seite Deutschlands, unterlagen jedoch und das Reich wurde nach Kriegsende von den Alliierten aufgeteilt.
Inmitten dieser Krise führte Mustafa Kemal Atatürk den türkischen Befreiungskrieg gegen die Besatzungsmächte und gründete am 29. Oktober 1923 die Republik Türkei. Atatürk modernisierte das Land tiefgreifend: Er führte das lateinische Alphabet ein, reformierte das Rechtssystem, schaffte das Kalifat ab und setzte sich für Frauenrechte sowie Bildung ein. Seine Politik der Säkularisierung und Westorientierung prägte die junge Republik maßgeblich.
Nach Atatürks Tod 1938 blieb die Türkei im Zweiten Weltkrieg neutral, trat aber 1952 der NATO bei und begann sich wirtschaftlich zu entwickeln. Dennoch blieb das Land politisch instabil, erlebte mehrere Militärputsche und wirtschaftliche Krisen. Seit den 2000er Jahren hat sich die Türkei wirtschaftlich stark gewandelt und international an Bedeutung gewonnen. Doch politische Spannungen, insbesondere zwischen säkularen und islamisch geprägten Gruppen, prägen das Land bis heute. Zwischen Europa, Asien und dem Nahen Osten gelegen, bleibt die Türkei eine Nation mit einer einzigartigen Geschichte und einer strategischen Rolle auf der Weltbühne.
Die türkische Kultur ist eine Mischung aus orientalischen und westlichen Einflüssen. Die Küche ist weltberühmt für Gerichte wie Kebab, Baklava und Meze, und die traditionellen Bäder, die Hamams, sind ein wichtiger Bestandteil der türkischen Lebensart. Die Türkei bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften – von den Stränden der Ägäis und des Mittelmeers bis zu den schneebedeckten Bergen Ostanatoliens.
Istanbul ist die größte Stadt der Türkei und eine der faszinierendsten Metropolen der Welt. Sie liegt am Bosporus, der Europa und Asien trennt, und war einst die Hauptstadt dreier großer Reiche: des Römischen, Byzantinischen und Osmanischen Reiches. Heute ist sie das wirtschaftliche, kulturelle und touristische Zentrum der Türkei.
Die Stadt ist berühmt für ihre beeindruckenden Bauwerke wie die Hagia Sophia, die einst eine Kirche, später eine Moschee und heute ein Museum ist. Gleich daneben steht die prachtvolle Blaue Moschee, die mit ihren sechs Minaretten und blauen Fliesen beeindruckt. Der Topkapi-Palast, einst die Residenz der osmanischen Sultane, bietet Einblicke in das luxuriöse Leben vergangener Jahrhunderte.
Istanbul ist auch ein Paradies für Shopping-Liebhaber: Der Große Basar mit seinen Tausenden von Geschäften ist einer der ältesten und größten Märkte der Welt. Wer das moderne Gesicht der Stadt erleben will, findet in den Vierteln Taksim und Nişantaşı trendige Boutiquen, Restaurants und ein pulsierendes Nachtleben.
Die Stadt vereint Geschichte und Moderne auf einzigartige Weise. Die verwinkelten Gassen der Altstadt treffen auf futuristische Wolkenkratzer, während traditionelle Teehäuser neben modernen Cafés stehen. Mit ihrer dynamischen Atmosphäre, den atemberaubenden Ausblicken über den Bosporus und der Mischung aus Kulturen ist Istanbul eine Stadt, die niemals schläft und Besucher aus aller Welt in ihren Bann zieht.
Die Türkische Lira (TRY) ist die offizielle Währung der Türkei. Der Name „Lira“ stammt aus dem Italienischen und war ursprünglich ein Begriff für eine Währungseinheit, die im Osmanischen Reich verwendet wurde. Die moderne türkische Lira wurde jedoch nach der Gründung der Republik Türkei 1923 eingeführt.
In der jüngeren Vergangenheit hat die Lira immer wieder unter starken Schwankungen und einer hohen Inflation gelitten, was auch das Vertrauen in die Währung beeinträchtigt hat. Die türkische Wirtschaft war wiederholt von politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen betroffen, was zu einer instabilen Lira führte.
Münzen:
1, 5, 10, 25 & 50 Kuruş, 1 Lira
Banknoten:
5, 10, 20, 50, 100 & 200 Lira
Flug mit Turkish Airlines ab Köln für insgesamt 228€ pro Person. Abflug am späten Nachmittag -> Landung nach etwas mehr als 3 1/2 Stunden in am 2. Größten Flughafen der Welt, dem IST. Vom Flughafen aus kann man für 25 TL (etwa 3,40 €) pro Person mit den Busen von Havaist beispielsweise zum Taksim fahren. Nach einem kurzen Fußmarsch durch die Gässchen am Taksim finden wir auch schon unser kleines Airbnb-Zimmer für die Nacht.
Kleine Bemerkung: Da ich mit einer Erkältung geflogen bin, haben sich meine Ohren während des Flugs verstopft und sind erst zum Ende der Reise wieder aufgegangen. Ich war also taub in Istanbul unterwegs!
Am nächsten Morgen begann der Tag für mich bereits früh, da ich auf der Suche nach einer Apotheke war, in der Hoffnung ein Nasenspray würde mir helfen. Auf dem Weg habe ich mir noch ein paar Simit-Ringe gekauft und habe im Anschluss mit Saskia im Bett gefrühstückt. Als wir uns von unserem Airbnb verabschiedeten, machten wir uns auf dem Weg in Richtung des alten Basars im Sultanahmet-Viertel.
Nach einem traditionellen türkischen Frühstück, mit allem was man sich so vorstellt, machten wir uns gestärkt auf den Weg. Leider befanden sich die berühmten roten Taksim Trams in Reparatur, sodass Sie nicht die Straßen schmückten. Auf dem Weg passierten wir den Galataturm, der im 5. Jahrhundert erbaut wurde und als Sichtungsturm genutzt wurde. Da die Schlange am Turm sehr lang war, waren wir leider nicht oben. Aber bei einem damaligen Urlaub im Jahr 2015 war ich schon mal oben und man hat besonders einen schönen Blick über das Lichtermeer am goldenen Horn.
Und dann waren wir endlich da: Am großen Basar, auch Kapalı Çarşı genannt. Der 1461 gegründete Markt umfasst mehr als 4.000 Geschäfte, in denen sich Schmuckhändler, Lederjacken und Teppichverkäufer tummeln. In diesen überfüllten Hallen kann man sich leicht verlaufen, was aber kein Grund zur Panik ist, denn so erlebt man das wahre Istanbul. Seien es die Händler, die händeringend versuchen um deine Gunst zu buhlen oder der Geruch von frischen Baklava und Cay. Meines Erachtens ist aber der schönere und authentische Markt der ägyptische Basar. Dieser befindet sich unweit der Galatabrücke und bietet in seinen Hallen Gewürze und Teesorten an. Vor seinen Toren befindet sich zudem der Fisch- sowie Obst und Gemüsemarkt. Passt besser auf, dass Ihr euch nicht von den Verkäufern um den Finger wickeln lässt und am Ende kauf ihr wohlmöglich etwas, was ihr nicht wolltet, denn die Jungs hier sind echte Verkaufstalente.
Nehmt euch zudem vor Bettlern in Acht, denn diese können schon mal ganz ungemütlich werden.
Nachdem wir die Hallen der Basare vollumfänglich erkundet haben, machten wir auf zu unserem Hotel in der Nähe der Märkte. Das Hotel verlinke ich euch einmal hier. Durch seine unschlagbare Lage war das Hotel für uns perfekt, da wir in unmittelbarer Nähe den Großen Basar und die großen Moscheen hatten.
Absolut überzeugt hat uns das Abendessen im Ortaklar Kebap Restaurant gegenüber von unserem Hotel. Das Restaurant ist traditionell aufgebaut, im Erdgeschoss wird gekocht und in den darüber liegenden Etagen wird gegessen. Für zwei Iskender Kebap und Ayran mit einer Pide als Vorspeise zahlten wir hier insgesamt etwa 100 TL (14 €). Wir gingen hier 3-mal zu Abend essen, da es preislich unschlagbar war und unglaublich köstlich.
Die gegenüberliegende Hagia Sophia ist mindestens genauso atemberaubend mit ihrer mehr als 1450 Jahre alten Geschichte. Die damals im byzantischen Reich erbaute Kirche besitzt eine umwerfende Kuppel und liefert erstaunliche Erkenntnisse: Nach dem Fall des alten Konstantinopels wurde die Kirche zu einer Moschee umfunktioniert.
Dies erkennt man ziemlich gut daran, dass sämtliche Abbildungen des christlichen Glaubens vernichtet oder mit islamischen Schriftzeichen übermalt wurden. Es wurde selbst kein Halt vor Mosaiken von Jesus Christus gemacht. Ausnahme stellen Mosaike mit König Konstantin IX. dar, da er durch seinen Königsstatus unantastbar war und man sein Abbild nicht vernichten durfte.
Unweit der Hagia Sophia befindet sich der Versunkene Palast, die einzige begehbare Zisterne in Istanbul aus dem 6. Jahrhundert. Die gut erhaltenen Säulen und die Beleuchtung lassendiesen Ort mystisch wirken. Am letzten Tag machten wir uns auf den Weg in Richtung der asiatischen Seite zu meiner dort lebenden Familie, aber vorher machten wir uns noch auf eine Bosporus-Tour gefasst, beider man in ca. 1 ½ Stunden die weitläufigen Sehenswürdigkeiten am Bosporus vom Wasser aus betrachten kann. Auch hier ist der Cay ein treuer Begleiter und wird serviert.
Die Bosporus Fähre fährt an Sehenswürdigkeiten wie der Ortaköy-Moschee, dem Leanderturm und dem Dolmabahce Palast entlang. Achtet darauf, dass Ihr euch gut einpackt, denn auf Deck kann es schon mal was windig werden. Und da waren wir: Angekommen auf dem asiatischen Kontinent!
Jetzt hieß es nur noch die richtige Metro bekommen und dann ging es los zu meiner Tante, die in eine Randbezirk Istanbuls lebt.
Wer die türkische Küche kennt, weiß auch bestimmt, wie gut Tanten kochen können, einfach himmlisch! Nachdem wir uns viel mit meiner Familie unterhielten und Erinnerungsfotos schossen, machten wir auf den Weg in Richtung Flughafen Sabiha-Gökcen, wo um 22:30 Unser Rückflug in Richtung Heimat ging. Istanbul, es war mir mal wieder eine Ehre, du verrückte Metropole!
Ortaklar Kebap Restaurant
Beyti Kebap ~ 350 TL ~ 9,20 €
Dürümce Ortaköy Restaurant
Riesige Fleischtafel ~ 750 TL ~ 19,70 €
Pide Sun
Pide ~ 330 TL ~ 8,70 €
Hayvore Restaurant
Türkisches Frühstück ~ 450 TL ~ 11,85 €
Die türkische Küche ist vielfältig, aromatisch und von einer reichen Geschichte geprägt. Sie vereint Elemente aus Zentralasien, dem Nahen Osten, dem Mittelmeerraum und dem Balkan. Hier sind einige typische türkische Gerichte:
Muhlama
Muhlama ist ein herzhaftes Gericht aus der Schwarzmeerregion der Türkei. Es handelt sich um einen dicken Käsebrei, der aus Cornmeal (Maismehl), Butter und Käse (meist ein würziger Käse wie Trabzon Käse) zubereitet wird. Das Gericht hat eine weiche, zähe Konsistenz und wird oft als Frühstück oder leichtes Abendessen serviert. Es wird in der Regel mit frischem Fladenbrot gegessen.
Mantı
Mantı ist die türkische Version von Teigtaschen, die mit gewürztem Hackfleisch (meist Lamm oder Rind) gefüllt sind. Diese Teigtaschen werden in Wasser gekocht und anschließend mit einer Joghurtsoße, die oft mit Knoblauch und Olivenöl vermischt wird, serviert. Mantı wird mit einer Tomaten- oder Paprikasoße und gewürztem Butter übergossen. Es ist besonders in Zentralanatolien und im Osten der Türkei sehr beliebt. In einigen Regionen wird es auch in kleinen Portionen als Mini-Mantı serviert.
Zigarren Börek
Börek ist ein weiteres beliebtes türkisches Gericht aus Blätterteig, das in vielen Variationen zubereitet wird. Die bekannteste Variante ist der Käse-Börek, der mit Feta-Käse und Kräutern gefüllt ist. Andere Varianten beinhalten Spinat, Kartoffeln oder Hackfleisch als Füllung. Börek kann sowohl als Hauptgericht als auch als Snack oder Frühstück serviert werden. Es wird oft frisch gebacken und kann sowohl in Röllchen als auch in Blättern serviert werden.
Pide
Pide ist ein weiteres beliebtes Gericht, das oft als türkische Pizza bezeichnet wird. Es handelt sich um einen langen, dünnen Teigfladen, der mit einer Vielzahl von Zutaten belegt wird. Zu den beliebtesten Pide-Varianten gehören die mit Käse, Spinat, Hackfleisch oder Wurst. Es wird in einem Holzofen gebacken und hat einen knusprigen Rand. Pide wird in der Regel in großen Portionen serviert und eignet sich gut zum Teilen.
Simit
Simit ist ein beliebtes türkisches Gebäck, das dem Bagel ähnelt. Es wird aus Weizenmehl, Sesam und Zucker hergestellt und ist besonders in Istanbul und anderen Großstädten als Snack sehr beliebt. Simit wird oft mit Käse, Oliven oder Tee zum Frühstück oder als Zwischenmahlzeit gegessen. Es hat eine knusprige Außenschicht und eine weiche Innenseite.
Meze
Meze bezeichnet eine Sammlung von kleinen Vorspeisen, die in der türkischen Küche oft zusammen serviert werden. Sie sind ideal, um sie mit Freunden und Familie zu teilen, und werden häufig zu alkoholischen Getränken wie Rakı gereicht. Meze können sowohl kalte als auch warme Gerichte umfassen und bieten eine breite Palette an Aromen. Einige typische Meze-Gerichte sind:
Köfte
Köfte sind kleine, gewürzte Frikadellen aus Hackfleisch (meist Rind oder Lamm) und werden in der türkischen Küche in vielen Variationen serviert. Sie sind ein beliebtes Gericht sowohl in Restaurants als auch als Street Food. Einige bekannte Varianten sind:
Çiğ Köfte: Rohes, mit Bulgur und Gewürzen vermischtes Rinderhackfleisch, das dann in kleinen Portionen gegessen wird. Oft wird es in einem Salatblatt eingewickelt und mit Zitronensaft serviert.
Köfte wird oft mit Joghurt, Salat oder Pide (Fladenbrot) serviert und kann gegrillt oder gebraten sein.
Lahmacun
Lahmacun ist ein dünner Fladen, der mit einer würzigen Mischung aus Hackfleisch, Zwiebeln, Paprika, Tomaten und einer Vielzahl von Gewürzen wie Kreuzkümmel, Paprikapulver und Pfeffer bedeckt ist. Der Fladen wird im Ofen gebacken, bis er knusprig ist. Lahmacun wird traditionell mit frischen Kräutern wie Petersilie, Zwiebeln und Zitronensaft belegt und dann aufgerollt gegessen. Es ist ein sehr beliebtes Straßenessen und eignet sich hervorragend als schnelles Mittagessen oder Abendessen.
Suppen
Suppen spielen eine zentrale Rolle in der türkischen Küche und sind sowohl nahrhaft als auch schmackhaft. Einige der beliebtesten türkischen Suppen sind:
Beyti Kebab
Beyti Kebab besteht aus gewürztem Lamm- oder Rindfleisch, das auf einem Spieß gegrillt und in Fladenbrot gewickelt wird. Es wird mit Joghurt, Tomaten-Paprikasoße und oft mit gegrilltem Gemüse serviert.
Adana Kebab
Adana Kebab wird aus scharf gewürztem Lammfleisch gemacht, das mit Paprika, Chili und anderen Gewürzen mariniert wird. Es wird auf einem Spieß gegrillt und mit Fladenbrot, Reis oder Salat serviert.
Baklava
Baklava ist ein süßes Gebäck aus dünnen Blätterteigschichten, die mit Nüssen (meist Walnüsse oder Pistazien) gefüllt und mit Zucker und Honigsirup getränkt werden. Es ist eines der bekanntesten türkischen Desserts und wird oft zu besonderen Anlässen serviert.
Künefe
Künefe ist ein Dessert aus Kadayif (einem feinen Teig aus Fadennudeln), der mit Mozzarella-Käse gefüllt, gebacken und mit Zuckersirup übergossen wird. Es wird heiß serviert und hat eine perfekte Kombination aus süß und salzig.
WIE WAR ES?
Ich liebe meine Stadt am Bosporus einfach. Daran hat sich nie was geändert und wird es sich auch niemals. Istanbul ist ein Lebensgefühl. Hektisch. Laut. Authentisch. Ich würde hier gerne leben. Also die Türkei ist echt scheisse. Aber Istanbul als Ort holt mich einfach. Allein die Küche....
--------------------------------------------------------------------------------------
Flug Köln Istanbul (Hin+Rück): 200,00 € pro Person
Unterkunft Taksim: 13,50 € pro Person / Nacht
Unterkunft Sultan Ahmet: 30,00 € pro Person / Nacht
Verpflegung für 4 Tage: 250,00 € pro Person