Veröffentlicht: 19.06.2017
Dotonbori-dori ist das berühmte Ausgeh-Viertel von Osaka. Es hat zwei Wahrzeichen: Die Krabbe (,die es mehrmals gibt. Wie hat Kerstins Reiseführer so schön geschrieben: "Folge der Krabbe, dann bist du richtig":D) und der Olypia-Mann, dessen Name Glico-Siegesläufer ist. Hier muss man sich durchgequetschen wie bei einer gut besuchten Kerwe um 23 Uhr. Und wir waren schon um 18 Uhr dort :D Japaner fangen aber früher an zu feiern als bei uns.
Hier habe ich endlich gescheite Tako-yaki (Tintenfischbällchen) gegessen. Die Machart sieht sehr spektakulär aus: in eine heiße Platte mit halbrunden Einkerbungen wird Teig eingefüllt und gebraten. Dann kommt ein Stück Tintenfisch (meist Arme mit Saugnäpfen) rein und das ganze wird mit zwei Nadeln super schnell rumgedreht. Ich hätte ein Video machen sollen :D