Ja, Japan!
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9. Tag Kyoto

Veröffentlicht: 25.09.2019

Der letzte Tag in Kyoto. Nach unserem reishaltigen Frühstück sind wir zum To-ji Tempel aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir schon die Platzreservierungen für morgen im Shinkansen erledigt und dabei eine Art Bäckerei im Bhf. Kyoto gefunden. Zwar alles nur Weißbrot, aber Brot!!! Das war dann mit Käse, Schinken, Bechamelsoße und so weiter belegt und hat richtig richtig gut geschmeckt. Der To-ji Tempel ist auf jeden Fall sehenswert. Im Kondo (Haupthalle) stand eine sehr beeindruckende Medizin Buddha Statue und die Pagode ist auch imposant. In einem Gebäude der Tempelanlage sind wir in eine kleine Kunstausstellung geraten, in der wir eine Art Kalender erstanden haben. Er zeigt für jeden Tag im Monat, wofür man dankbar sein soll. Wir haben gar nicht kapiert, dass der Künstler da an einem Tisch saß. Ich wollte gerade bei ihm bezahlen 😳 Er hat uns dann den Kalender signiert. Nett. Danach ging es ins Geisha-Viertel. Man konnte einige im Geisha Stil gekleidete Damen sehen. Eine echte Geisha war eher nicht dabei. Ansonsten viele viele Touristen in der Hanamikoji Dori. Sehr toll war dann der abendliche Spaziergang am Kamo. Und dann waren da doch noch 2 echte Geishas - die fuhren im Taxi an uns vorbei. 

Antworten (3)

Katchen
Is ja toll mit dem Kalender.....is das so einer, der jedes Jahr gilt oder dann für 2020? Geishas sind die Prostituierten oder? Tragen die nicht auch die „Schuhe“, wo man den Fuß Falten muss und die dann quasi ja auch nicht wegrennen können? Oder verwechsel ich jetz was? Hast du den Rock rosa gefärbt? Seht beide sehr erholt aus🤗

Stefanie
Sind keine Prostituierten und waren sie wohl auch nie. Sie sind Unterhaltungskünstlerinnen und sollen die Bräuche und Künste bewahren. Rock hab ich so gekauft, ist ein schönes Lila 😉

Katchen
Dann hab ich das mit den Geishas falsch abgespeichert😬 Hatte den Roman „die Geisha“ vor Jahren mal gelesen.