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Brazilian Beach Babes

Veröffentlicht: 16.04.2017

Caipis, Musik & knappe Bikinis - Brasilianischer Strandlifestyle. Um das ganze vor Copacabana & Co schon mal zu testen haben wir einen Zwischenstopp in Floripa eingelegt. Einer Halbinsel bei der Stadt Florianopolis, die für ihre Surferstrände bekannt ist. Gleich kurz nach Ankunft machen wir uns auf dem Weg zum Barra da Lagoa. Es ist ziemlich voll hier & bestimmt auch kein Paradiesstrand wie in Thailand aber dafür ist die Stimmung super. Während sich hier Surfanfänger in die Wellen stürzen, wackeln braungebrannte Popos vor einem hin & her. Junge Männer schieben ihre Cocktailstände auf Rädern über den Strand & die verkaufen sich hier anscheinend auch ganz gut! Wer Hunger hat kann sich entweder etwas von den nebenanliegenden Strandbars/restaurants was bringen lassen oder man nimmt den rumlaufenden Verkäufern einfach gegrillten Käse, Mais oder Churros ab. Wir entscheiden uns auch mal ein Surfbrett zu mieten, nach ein paar Anläufen wissen wir dann auch wie man mit der Welle mit kommt (jedoch im Liegen). Danach sonnen wir uns noch ein bisschen & springen durch die wilden Wellen. An Tag 2 gehen wir nochmal an den Strand, eigentlich wollen wir wieder ein Surfbrett mieten aber die Wellen erscheinen uns nicht so passend. Stattdessen legen wir uns wie die Brasilianer hier mit einem Cocktail in den Sand und genießen die Sonne. Später gehen wir dann auch noch ins Wasser jedoch ohne Surfbrett & gegen Nachmittag ziehen dann leider auch ein paar Wolken auf, so dass wir uns auf den Heimweg machen. Am nächsten Tag müssen wir leider schon abreisen, am liebsten würden wir noch länger bleiben (& evtl. Einen Surfkurs machen) aber das Wetter spielt nicht mit & es soll die nächsten Tage nur regnen.. Trotzdem lassen wir uns den letzten Sonnentag nicht entgehen & verbringen den Tag nochmal am Strand bevor unser Bus abends weiter nach Sao Paulo geht! Diesmal gehts zum Praia Joaquina. Auch hier ist es ziemlich voll, der Sand ist weiß & fein und die Wellen sind stürmisch. Nachsem wir hier 20 Minuten in praller Sonne hinlaufen mussten schmeißen wir uns gleich ins Wasser. Die Strömung hier ist um einiges stärker als die zwei letzten Tage & die Wellen wohl schon für etwas fortgeschrittenere. Zum Drüberhüpfen sind sie aber allemal geeignet. Patrick will garnicht mehr raus aber nach 1,5 Stunden ist es dann doch etwas anstrengend mit jeder 3. Welle mitgerissen zu werden und dabei eine komplette Salzdurchspülung zu bekommen. Zwar ziehen schon dunkle Wolken im Hintergrund auf aber momentan scheint die Sonne noch super & hält auch noch länger durch als gedacht. Zum Abschluss gehts nochmal in die Wellen, dann gehen wir aber doch weil der Himmel langsam bedrohlich schwarz ist. Auf jeden Fall haben wir jetzt Blut geleckt & ein Surfkurs in Europa steht schon auf unserer To-Do-List. 

Antworten (2)

Alexandra
Der spanische Atlantik wartet. ...

Sina
Ja da sind wir dabei

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